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REALITY CHECK

REALITY CHECKWas Sie noch nie über Israel wissen wollten, sich aber immer schon gefragt haben - kühle Komik zu heißem Thema: Wie viel Israel-Kritik darf sein?

Mit scharfem Verstand, bitterbösem Humor und einfühlsamer Musik machen sich Linda Benedikt und Nirit Sommerfeld an ein heißes Eisen: Mit ihrem Polit-Stück REALITY CHECK üben die Journalistin aus München und die Schauspielerin aus Israel massive Kritik an Israels Besatzungspolitik.

Das Material zu ihrem Werk haben die beiden vor Ort gesammelt: Benedikt lebte und arbeitete jahrelang in Jerusalem und Sommerfeld, gebürtige Israelin und in Deutschland aufgewachsen, erlebte nach der Rückkehr in ihre Heimat erst einen erneuten Libanonkrieg und dann den Gaza-Angriff, der sie letztlich dazu bewog, nach Deutschland zurück zu kehren.

Die beiden Frauen beschreiten mit ihrer unverhohlenen Ablehnung und Verurteilung israelischer Politik einen ungewöhnlichen Weg und begeben sich damit gewollt auf dünnes Eis. Mit Witz und Überzeichnung karikieren sie Situationen aus dem israelischen Alltag, bei denen ihnen eigentlich zum Weinen ist.

Unterstützt werden sie musikalisch von Andi Arnold, Pit Holzapfel und Georg Karger, die auf Münchner Bühnen schon für so manches musikalische Highlight gesorgt haben und hier mit Saxophonen, Klarinette, Posaune, Akkordeon, Gitarre, Bass und Percussion einen ganz eigenen Sound entwickeln.

REALITY CHECK ? viel gute Unterhaltung für nicht ganz so leicht verdauliche Kost.
theater VIEL LÄRM UM NICHTS in der Pasinger Fabrik direkt hinterm S-Bahnhof Pasing

RESERVIERUNGEN
fon 089 8292 9079

Weitere Informationen unter www.theaterviellaermumnichts.de und www.sarahstern.de

Eingetragen am 13.07.2010

Lebensraum statt Autobahn - Bürger gestalten ihre Zukunft

Lebensraum statt Autobahn - Bürger gestalten ihre ZukunftUnter diesem Motto findet am Mittwoch, 21. Juli 2010 um 19:00 Uhr in der Pfarrkirche Erscheinung des Herrn in der Terofalstraße 66, 80689 München die Mitgliederversammlung der Bürgerinitiative BiBAB 96 München statt, zu der alle Mitglieder und Interessenten herzlich eingeladen sind. Mit fast 1000 eingetragenen Mitgliedern setzt sich die Bürgerinitiative für eine nachhaltige Lösung gegen Lärm und Schadstoffe an der Lindauer Autobahn ein.

Bis zu 120.000 Kfz/Tag - Tendenz steigend - rauschen seit der Anbindung der A99 West über die A96. Täglicher kilometerlanger Stau ist die Folge. Die BiBAB96 München fordert die Einhausung (Überdeckelung) der A96 vom Mittleren Ring bis zur Stadtgrenze und kämpft für eine neue städtebauliche Lösung, das "Grüne Münchner Band". Mit der Entstehung von Grün- und Nutzflächen in der Größe von 38 Fußballfeldern könnten im Rahmen der Stadtentwicklung wie in anderen europäischen Städten auch zahlreiche neue Nutzungsmöglichkeiten entstehen. Zudem wäre die Einhausung der Autobahn praktitierter Klimaschutz.

Auf der Mitgliederversammlung werden Ideen von verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten auf einer Einhausung der A96 vorgestellt, Lösungen von anderen europäischen Städten gezeigt und über Finanzierungsmöglichkeiten diskutiert. Zur Verlegung des Lärmschutzbelages, der eingereichten Petitionen, aller bisher geleisteten Aktivitäten der BiBAB96 sowie der politischen Parteien wird ebenfalls informiert.

Die Verkehrsprognose für die A 96 ist ganz aktuell mit der Machbarkeitsstudie für den Südring als weiter steigend prognostiziert. Lärm und Schadstoffe werden damit weiter ansteigen!

Eingetragen am 12.07.2010

[Anzeige] Sommerzeit ist Sonnenzeit - Vorsicht vor UV-Strahlung

Sommerzeit ist Sonnenzeit - Vorsicht vor UV-StrahlungLaut Wetterprognosen soll auch in den nächsten Tagen heiß die Sonne brennen und die Münchner Badeseen sind von Sonnenanbetern geradezu belagert. Achten Sie auf Ihren Hauttyp - dauerhafte Sonnenbestrahlung kann Ihrer Gesundheit nachhaltigen Schaden zufügen - die meisten Hautkrebserkrankungen werden von Medizinern auf eine verstärkte UV-Strahlung zurückgeführt. In der Hahnenapotheke in der Fürstenrieder Straße 65 werden Sie individuell zum Thema Sonnenschutz beraten. Das Apothekenteam stimmt den Sonnenschutz auf Ihren Hauttyp und Ihr Alter ab und hat jede Menge Informationen zum Thema Reise-Impfprophylaxe parat. Und bei der aktuellen Sonnen-Aktion bekommt jeder den für ihnen richtigen Sonnenschutz von Ladival als Probe kostenlos! (Solange Vorrat der Vorrat reicht).

Die UV-Strahlung der Sonne ist gefährlich. Am schwarzen Hautkrebs, einer hochgradig bösartigen Entartung von Pigmentzellen, erkranken in Deutschland jedes Jahr etwa 14 000 Menschen. Weltweit ist Hautkrebs sogar die häufigste Krebsart der hellhäutigen Bevölkerung. Grund dafür ist der weitverbreitete Wunsch nach Bräune um jeden Preis. Die Apothekerinnen und Apotheker in Bayern möchten mit einigen wichtigen Tipps zum richtigen Umgang mit der Sonne dazu beizutragen, Hautkrebs vorzubeugen.

"Das Risiko für Hautkrebs wird häufig schon in den ersten Lebensjahren angelegt. Wer als Kind Pigmentmale durch UV-Strahlung erworben hat, kann auch ohne zusätzliche Sonnenbrände mehr davon ausbilden. Daher ist Sonnenschutz bei Kindern besonders wichtig", erläutert Apotheker Dr. Volker Schmitt, Sprecher der Apotheker in Bayern.

Das ABC des Hautschutzes
"Das ABC des Hautschutzes ist leicht erklärt", sagt Apotheker Schmitt. A steht für Ausweichen, B für Bekleiden, C für Cremen. "Wir Apotheker möchten mit sechs einfachen, leicht einzuhaltenden Regeln vor allem Eltern aufklären, wie Sie sich und Ihre Kinder vor Sonnenbrand und damit vor Hautkrebs schützen können."
  1. Babys und Kinder bis zu 1 Jahr sollten überhaupt nicht der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden.
  2. Vor allem Kinder sollten in der Sonne immer sonnendichte Kleidung mit einem UV-Protektions-Faktor (UPF) von mindestens 30 tragen. Und immer eine Kopfbedeckung!
  3. Bleiben Sie die ersten Urlaubstage auf jeden Fall im Schatten. Die Haut braucht Zeit, um sich an die Sonne zu gewöhnen.
  4. Meiden Sie die Mittagsonne zwischen 11 und 15 Uhr.
  5. Cremen Sie alle unbedeckten Körperstellen, wie Nase, Ohren, Lippen, Wangen und Fußrücken großzügig mit Sonnenschutzmittel ein. Tragen Sie die Sonnencreme eine halbe Stunde vor dem Sonnenbad auf, damit sie ihre Wirkung voll entfalten kann.
  6. Vor allem Kinder, die häufig ins Wasser gehen, sollten nur wasserfeste Sonnencreme verwenden. Tragen Sie die Creme nach dem Abtrocknen nochmals auf.
  7. Medikamente und Sonne vertragen sich nicht immer
"Auch Menschen, die Arzneimittel einnehmen, sollten sich nur bedingt der Sonne aussetzen. Denn einige Arzneimittel können die Haut für Licht empfindlicher machen", erklärt Apotheker Schmitt. Die Liste der sogenannten fotosensibilisierenden Wirkstoffe ist lang. Sie reicht von frei verkäuflichen Arzneimitteln wie Johanniskraut oder Zitronen- und Lavendelöl bis zu verschreibungspflichtigen Medikamenten gegen Bluthochdruck oder Psychopharmaka. Auch einige nur kurzfristig eingenommene Medikamente wie Antibiotika und Mittel gegen Allergien zählen dazu. Generell gilt: Wer Medikamente einnimmt, sollte vor ausgiebigen Sonnenbädern den Apotheker fragen. Wer beispielsweise bestimmte Antibiotika gegen Akne (Tetracycline) einnimmt und sich am Strand braten lässt, der riskiert einen sonnenbrandartigen Ausschlag. Auch einige Antibabypillen können zusammen mit ausgedehnten Sonnenbädern dunkle Flecken auf der Haut auslösen. "Bei einem Verdacht auf von Sonne und Medikamenten ausgelöste Hautentzündung empfiehlt sich der Besuch bei einem Hautarzt. Auf keinen Fall sollen Sie die Arzneimittel einfach eigenständig absetzen. Auf jeden Fall aber sollten Sie sofort aus der Sonne gehen und die Hautrötungen kühlen", empfiehlt Apotheker Schmitt.

TIPP: Regelmäßige Hautkrebsvorsorge!
Seit Juli 2008 übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für Früherkennungsuntersuchungen von Hautkrebs. Versicherte ab einem Alter von 35 Jahren haben alle zwei Jahre Anspruch auf ein Screening der Haut.

Eingetragen am 12.07.2010

Laimer Bauernmarkt vor dem Aus?

Laimer Bauernmarkt vor dem Aus?Seit Jahren gibt es für viele Laimer für den Wochenendeinkauf nur eine Adresse: Der Laimer Bauernmarkt an der Agnes-Bernauer-Straße kurz vor den gleichnamigen Arkaden. Jedem Freitag von 8 bis 12 Uhr wird frisches Obst und Gemüse meist aus nachhaltigem Anbau direkt vom Bauern aus der Region, Fleisch, Wurst, Käsespezialitäten, Backwaren und frische Blumen angeboten - auf kleinstem Raum gibt es zu günstigen Preisen alles, was das Laimer Gourmet-Herz höher schlagen lässt.

Doch wenn es nach dem Willen des des Kommunalreferates geht, könnte dem Laimer Bauernmarkt in absehbarer Zeit das Aus drohen - in einem Papier wird von der Notwendigkeit einer "langfristigen Verlegung des Bauernmarktes" gesprochen, denn das Flusstück Nr. 47 - ältere Laimer werden sich noch an das "Bäckerei-Wild-Haus" erinnern - soll mit Wohnungen bebaut werden.
BA-Vorsitzender Josef Mögele stellt fest, dass es "keine Alternativen zum derzeitigen Standort" gibt und will beim Kommunalreferat nicht locker lassen, um den bei allen Laimern beliebten Marktplatz zu erhalten. Und tatsächlich sind in Laim weder attraktive und zentrale noch ausreichend große Plätze für einen Bauernmarkt vorhanden, schon der jetzige Standort ist eigentlich viel zu klein und beengt, was die meisten Kunden jedoch gerne in Kauf nehmen.

Als der neue Radweg entlang der Agnes-Bernauer-Arkaden angelegt wurde, musste der Laimer Bauernmarkt schon einmal ein paar Meter umziehen und wurde für ein paar Monate auf dem Laimer Anger verlegt. Was vielen Laimern aufgrund der größeren Verkaufsfläche gefiel, war dem Kommunalreferat ein Dorn im Auge: "Die 'Grünanlagensatzung' der Landeshauptstadt verbietet 'permanente kommerzielle Veranstaltungen', daher darf der Laimer Anger nicht als Marktfläche genutzt werden". Da wiehert der Amtsschimmel und die Laimer "freuen sich" über Kommunalpolitik, die die Interessen der Bürgerinnen und Bürger mal wieder aussen vor lässt.
(ms)

Eingetragen am 12.07.2010

Sommerfest am Pronnerplatz

Sommerfest am PronnerplatzWie jedes Jahr lädt der SPD-Ortsverband Alt-Laim auch heuer wieder zum Sommerfest auf den Pronnerplatz direkt an der Landsberger Straße/Ecke Stöberlstraße in Laim. Und auch zum diesjährigen Sommerfest am 17. Juli ist für beste Unterhaltung für Groß und Klein mit Live-Musik sowie Speis und Trank im Biergarten gesorgt.

Bei schlechtem Wetter wird der Termin um eine Woche nach hinten zum 24. Juli verschoben.
Weitere Informationen unter 089-56821948.

Eingetragen am 11.07.2010

Zivilcourage und Selbstsicherheit

Zivilcourage und SelbstsicherheitBerichte über aggresives Verhalten, Schlägereien und Überfälle können nahezu täglich den Medien entnommen werden. Selten wird dem betroffenen Opfer in diesen Situationen geholfen, obwohl dies in den meisten Fällen möglich wäre. Grund dafür sind Angst und Unsicherheit.

In der Polizeiinspektion 41 in Laim wird am Donnerstag, den 22. Juli zum wiederholten Male ein Kurs für Zivilcourage und Selbstsicherheit angeboten. Interessierte Bürger/innen können sich über die frühzeitige Erkennung von Gefahrensituationen informieren und sich im Rahmen von Rollenspielen über die Möglichkeiten des energischen Einschreitens fortbilden.

Moderiert wird der Kurs von Beamten des Kontaktbereichs der Polizeiinspektion. Das Kursangebot ist ausdrücklich kein Selbstverteidigungskurs! Ziel des Kurses ist es vielmehr, den Teilnehmer(inne)n Tipps zur Selbstbehauptung ("Wie helfe ich mir selbst") und Zivilcourage ("Wie helfe ich anderen") an die Hand zu geben - ohne sich selbst in Gefahr zu begeben. Zudem wird vermittelt, wie man Gefahrensituationen vermeiden kann.

Bitte melden sie sich unter 089-54652160 rechtzeitig an, die Teilnehmerzahl ist begrenzt!

Eingetragen am 10.07.2010

Fahrradunfall mit tödlichem Ausgang - Laim

Fahrradunfall mit tödlichem Ausgang - LaimAm 09.07.2010 fuhr gegen 11.30 Uhr eine 62jährige Fahrradfahrerin aus München auf der Agnes-Bernauer-Straße (westlich der Fürstenrieder Straße) stadtauswärts. Sie benutzte von drei vorhandenen Fahrstreifen den mittleren. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wechselte die Radlerin auf Höhe des Anwesens Nummer 86 plötzlich auf den linken, dritten Fahrstreifen und geriet dort mit ihren Reifen in die ebenerdig in die Fahrbahn eingelassenen Trambahngleise. Die Frau kippte daraufhin nach links und stürzte zu Boden. Ein hinter der Radlerin auf dem dritten Fahrstreifen fahrender 36jähriger Kraftfahrer aus dem Münchner Landkreis konnte seinen LKW, Iveco, nicht mehr rechtzeitig abbremsen und überrollte die am Boden liegende Frau.

Lebensgefährlich verletzt wurde sie in ein Münchner Krankenhaus gebracht. Dort verstarb sie wenig später an ihren multiplen Verletzungen. Der Unfallbereich musste für mehrere Stunden in beide Fahrtrichtungen gesperrt werden, der Fahrzeugverkehr wurde umgeleitet. Der LKW-Fahrer musste von einem Kriseninterventionsdienst psychologisch betreut werden. Nach ersten gutachterlichen Einschätzungen war für ihn der Unfall unvermeidbar.

Das Unfallkommando der Münchner Polizei sucht noch Zeugen: Personen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang geben können, werden gebeten, sich mit dem Unfallkommando München, Tel. 089/6216-3322, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 09.07.2010
Quelle: Polizeipräsidium München

Laim macht glücklich

Laim macht glücklichDas Institut für Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität München hat sich in einer Studie damit beschäftigt, wie zufrieden die Münchner mit ihrem Leben sind. Ausschlaggebend für das Ergebnis waren Faktoren wie Gesundheit, Geld, Partnerschaft aber auch das soziale Umfeld wie z.B. die netten Nachbarn.

3000 Münchner Haushalte haben sich an der Studie beteiligt, dazu musste ein immerhin 12-seitiger Fragebogen uasgefüllt werden. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass junge Menschen und Rentner am zufriedensten mit ihrem Leben sind, Singles viel eher mit sich und der Welt klarkommen als Verheiratete und ein gesundes soziales Umfeld noch über das persönliche Wohlergehen gestellt wird.

Und - wen wundert's - am glücklichsten sind die Menschen in Laim. Und wenn's die LMU sagt, muss ja was dran sein...

Weitere Informationen beim Institut für Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität München.
(ms)

Eingetragen am 08.07.2010

Sommerfest im Treffpunkt Theresienhöhe

Am Samstag, den 24.07.2010 findet rund um den Nachbarschaftstreff "Treffpunkt Theresienhöhe" in der Hans-Fischer-Str. 13 von 15.00 ? 18.00 Uhr ein Sommerfest statt.

Neben leckerem Buffet, Kaffee und Kuchen, gibt es verschiedene Aktionen.
Kinder ab dem Schulalter können sich bei einem Mitmach-Zirkus ausprobieren, kleine Kinder können bei einer Malaktion teilnehmen und für Groß und Klein gibt es das knifflige Westend-Quiz zu lösen. Die Preisverleihung des Quiz findet um 17.30 Uhr statt.
Alle Kinder, Eltern, Nachbarn und Interessierten sind herzlich eingeladen vorbei zu kommen und mit zu feiern.

Eingetragen am 08.07.2010

Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurs beim Frauennotruf

Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurs beim FrauennotrufDer Frauennotruf ? Beratungsstelle und Krisentelefon bei Gewalt ? veranstaltet wieder einen Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurs für Frauen. Der zweitägige Kurs vermittelt leicht zu lernende, aber effektive körperliche Techniken genauso wie Strategien zur Selbstbehauptung im beruflichen und persönlichen Alltag.
Sportlichkeit ist keine Voraussetzung!

Auch ältere Frauen/ Frauen mit Behinderungen sind willkommen. Der Kurs ist auch für Teilnehmerinnen mit Gewalterfahrungen geeignet.

Gebühr: 70 ?, ermäßigt 35 ?.
Anmeldung: im Frauennotruf, Tel. 089-763737 oder info@frauennotrufmuenchen.de

Frauennotruf München
Fürstenrieder Straße 84
www.frauennotrufmuenchen.de

Eingetragen am 08.07.2010

Wieder Wassertreten im Westpark

Wieder Wassertreten im WestparkDie Erleichterung der Stammgäste und Besucher war angesichts der heißen Temperaturen spürbar, als am vergangenen Samstag das Kneipp-Becken im Westpark wieder mit frischem Wasser gefüllt war. Wegen eines Leitungsdefekts war die erfrischende, Kreislauf anregende und entspannende Methode dort nicht mehr möglich gewesen.

Gerade so, dass es nicht zu einem Stau kam, reihten sich Jüngere und Ältere im Storchengang im Becken und noch während die einen wegfuhren, kamen schon die nächsten mit dem Radl an. "Endlich geht es wieder" war zu hören, "Ich hab angerufen, wann die Reparatur gemacht wird!" - "Ja - ich auch" antwortete eine andere: "Das tut so gut."

Ein Mann nahm, während er barfuss über die Strecke mit Kies und Holzspänen ging, etwas Unrat auf und gab ihn in den Abfalleimer. Ein anderer, der das bemerkte, beteiligte sich spontan und meinte: "Super - das ist eine gute Methode, von dem Blödsinn, den wir als Junge gemacht haben, wieder etwas gut zu machen! So gesehen, hilft kneippen nicht nur dem Körper, auch die Allgemeinheit hat was davon. Eine Amsel, die am gerade freien Unterarm-Becken immer wieder flügelschlagend ein Spritzbad nahm, hat vermutlich nichts davon mitbekommen.
(Text und Foto: Werner Brandl)

Eingetragen am 07.07.2010

Warnmeldung bezüglich einer Feinstaubsteuer

Entsprechenden Pressemeldungen zur Folge werden seit kurzem betrügerische Briefe bezüglich einer "Feinstaubsteuer" versandt. Das Schreiben weist im Briefkopf auf das Finanzamt München und gleichzeitig auf das Bayer. Staatsministerium der Finanzen hin. Im Betreff wird ein Bescheid zur Erhebung einer Umwelt-/ Feinstaubsteuer gem. § 28 II-VI (ohne Angabe der Rechtsnorm) angekündigt. Im anschließenden Text ist von einer Zwangsformsteuer die Rede, der Folge zu leisten wäre. Das Schreiben ist augenscheinlich von Herrn Georg Fahrenschon, Bayerischer Staatsminister für Finanzen, unterzeichnet. Diesem Schreiben ist ein bereits ausgefüllter Überweisungs-/ Zahlschein beigefügt. Als Begünstigter ist eine Firma PRO Transact Network BMF mit der Kontonummer 32047417, BLZ 70351030, angeführt. Als zu überweisender Betrag sind 48,09 Euro bereits eingetragen.

Warnhinweis:
Die Münchner Kriminalpolizei warnt eindringlich davor, auf diese betrügerische Forderung einzugehen.

Zeugenaufruf:
Personen, die den abverlangten Betrag bereits überwiesen haben, werden gebeten, sich zwecks einer Anzeigenerstattung mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 77, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 07.07.2010
Quelle: Polizeipräsidium München

Verkehrssicherheitstraining am 13. Juli

Der Straßenverkehr hat in den letzten Jahren dramatisch zugenommen und immer wieder werden Senioren in zum Teil schwere Verkehrsunfälle verwickelt. Am 13. Juli veranstaltet die Verkehrspolizeiinspektion München, Abt. Verkehrserziehung und ?aufklärung ein Verkehrssicherheitstraining ganz speziell für Senioren im Verkehrszentrum des Deutschen Museums, Theresienhöhe 14 a, 80339 München.

An verschiedenen Stationen und mit für ältere Mitbürger zugeschnittenen Übungen wie einem Wahrnehmungstraining "Sehen und Hören im Straßenverkehr" werden Senioren für das Verhalten bei der Teilnahme am Straßenverkehr sensibilisiert. Für Radfahrer gibt es Trainings zum Thema "Toter Winkel" - zahlreiche Unfälle gerade in der jüngsten Vergangenheit lassen auf den Nachholbedarf vieler Senioren bei diesem Thema schließen.

Eine Anmeldung für die Kurse unter 089-49051-118 ist erforderlich, bitte beachten Sie, dass die Kosten für die Veranstaltung mit dem Museumseintritt gedeckt sind.

Eingetragen am 05.07.2010

Ja für Nichtraucherschutz

Ja für NichtraucherschutzAuch Laim hat sich am Sonntag an der Volksabstimmung zum Nichtraucherschutz beteiligt - allerdings wie überall mit einer recht überschaubaren Wahlbeteiligung. Trotzdem entschied sich eine Mehrheit für einen deutlich strengeren Nichtraucherschutz. Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer hat bereits angekündigt, den Volksentscheid zu akzeptieren, ganz gleich wie er ausgefallen ist.

Das Ergebnis bedeutet, dass Rauchen in Gaststätten und Bierzelten unabhängig von deren Größe ab 1. August verboten ist. Lediglich für das Oktoberfest 2010 kann noch eine Ausnahme gemacht werden, dann ist Schluss mit dem blauen Dunst. Bisher galt in Bayern eine von der schwarz-gelben Regierungskoalition ausgehandelte Vereinbarung, die es Wirten freigestellt hat, das Rauchen in Festzelten und Gaststätten mit einer Fläche von weniger als 75 Quadratmeter oder in Nebenräumen zu erlauben.

Einer der Hauptgründe für das Scheitern von Initiativen wie "Bayern sagt Nein" des Feldkirchener Gastwirts Franz Bergmüller dürfte die überproportionale finanzielle Beteiligung der Tabakindustrie und der Automatenaufsteller gewesen sein. Das hat wohl einen faden Beigeschmack hinterlassen und viele Wahlberechtigte dazu bewogen, das Kreuz an der anderen Stelle zu machen.
(ms)

Eingetragen am 05.07.2010

Landtagsbesuch mit Florian Ritter

Landtagsbesuch mit Florian RitterDie Sonne strahlte am Morgen des Freitags, den 25. Juli, über dem Maximilianeum, als sich eine buntgemischte Gruppe vor der Pforte des Bayerischen Landtags zusammenfand.

Die Mitglieder des Kaninchenzuchtvereins B2 und des Kleingartenvereins am Erlbach aus Aubing, eine Klasse der privaten Wirtschaftsschule Scheibner aus Dachau und einzelne Bürgerinnen und Bürger aus dem Münchner Westen kamen auf Einladung des SPD-Landtagsabgeordneten Florian Ritter zu einem Besuch in den Landtag.

Nach einem informativen Film über das Maximilianeum und die Arbeit des Landtages ging es zusammen mit dem Abgeordneten Florian Ritter in den Plenarsaal. Dort konnten sich die Besucherinnen und Besucher auf den Plätzen der Abgeordneten setzen und es entwickelte sich eine lebhafte Diskussion mit dem Abgeordneten über Schulpolitik im Allgemeinen und kostenlosem Mittagessen im Besonderen, aber auch Themen des Münchner Westen und die allgemeine Wirtschafts- und Finanzkrise wurden diskutiert. Nach einem Erinnerungsfoto auf der großen Treppe in der Eingangshalle gab es eine sehr interessante Führung durch die Räume des Landtages. Den Besuch schloss man mit einem gemeinsamen Mittagessen in der Landtagsgaststätte ab.

Wenn auch Sie einmal den Landtag zusammen mit Herrn Ritter besuchen möchten, melden Sie sich einfach in seinem Bürgerbüro in der Alten Alle 2 per E-Mail an buero@florian-ritter.de oder telefonisch unter 089-88998195.

Eingetragen am 05.07.2010


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