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Urlaub

UrlaubLAIM-online befindet sich vom 31. August bis zum 13. September im wohlverdienten Betriebsurlaub. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass unser Telefon bis dahin nur zeitweise besetzt ist. Bitte hinterlassen Sie Ihre Nachrichten auf unserem Anrufbeantworter. Natürlich sind wir auch unterwegs 'online', bitte rechnen Sie jedoch damit, dass die Bearbeitung Ihrer Mails ein wenig länger dauert, als Sie es von uns gewöhnt sind.

Mit besten Grüßen aus dem schönen Italien

LAIM-online
Michael Schmidt

Eingetragen am 30.08.2010

Das Konzert

Das KonzertDas Laimer Rex-Kino präsentiert in der aktuellen Spielwoche ein internationales, filmisches Meisterwerk. Unter der Regie von Radu Mihaileanu entstand ein anrührender Film übe die Macht der Musik. In den Hauptrollen: Aleksei Guskov, Mélanie Laurent und Dmitri Nazarov.

"Nachdem Stardirigent Andrei Filipov jüdische Musiker nicht aus dem Bolschoi-Orchester werfen wollte, degradierte ihn die kommunistische Regierung zur Reinigungskraft. Eines Tages fällt ihm im Büro des Direktors ein Fax des Theatre du Châtelet in die Hände: Das Bolschoi wird um eine Gastvorstellung im berühmten Pariser Konzerthaus gebeten. Rasch sackt Filipov das Fax ein und löscht die dazugehörige E-Mail. Seine wahnwitzige Idee: Die Originalbesetzung des Orchesters zusammenzutrommeln und kurzerhand selbst in Paris aufzutreten. Doch das Vorhaben gestaltet sich komplizierter als gedacht, denn die einstigen Mitglieder sind inzwischen in alle Himmelsrichtungen und über alle Gesellschaftsschichten verstreut..."

Eingetragen am 25.08.2010
Quelle: filmstarts.de

Versuchter Handtaschenraub, Tatverdächtiger festgenommen - Laim

Versuchter Handtaschenraub, Tatverdächtiger festgenommen - LaimEine 50-jährige Kauffrau war am Montag, den 23.08.2010, gegen 21.25 Uhr, auf dem Heimweg vom Besuch einer Eisdiele. In der Kirchmairstraße kam plötzlich ein unbekannter Mann von hinten angerannt und griff nach der Tasche der Frau, die sie über der linken Schulter trug. Die Kauffrau wehrte sich gegen die Wegnahme und es kam zu einem Gezerre um die Tasche. Schließlich riss der Riemen ab. Trotzdem ließ der Räuber von seinem Vorhaben ab und lief einige Meter weg. Schließlich kam er zurück und wollte die Frau abermals berauben. Da sich die 50-Jährige auch diesmal wehrte, ließ der Täter ganz von ihr ab und flüchtete ohne eine Beute erlangt zu haben.

Die unverletzt gebliebene Kauffrau verständigte umgehend die Polizei. Im Rahmen der Sofortfahndung konnte der Täter ? auch aufgrund der guten Beschreibung ? unweit des Tatortes festgenommen werden. Bei ihm handelt es sich um einen 19-jährigen Ukrainer, der sich derzeit auf Arbeitssuche in München aufhält. Er bestreitet jegliche Tatbeteiligung.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise zum versuchten Handtaschenraub geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 25.08.2010
Quelle: Polizeipräsidium München

Diebstahl einer Ledertasche nach einer Stunde geklärt

Diebstahl einer Ledertasche nach einer Stunde geklärtEin 36-jähriger serbischer Bauleiter ging am Samstag, 21.08.2010, gegen 16.30 Uhr, in eine Bank in der Bayerstraße, um Geschäftsgeld für seine Firma abzuholen. Den Betrag von 4.500 Euro steckte er in eine Ledertasche. Beim Verlassen der Bank vergaß er jedoch, die Tasche mitzunehmen. Erst nach zwei Minuten fiel ihm das Fehlen der Tasche ein und er rannte zur Bank zurück. Dort musste er jedoch feststellen, dass die Tasche samt Geldinhalt nicht mehr aufzufinden war.

Leider setzte er erst nach 40 Minuten die Polizei von dem Sachverhalt in Kenntnis. Dennoch ergaben die Ermittlungen vor Ort einen Tatverdacht des Diebstahls gegen vier Schwarzafrikanerinnen, die zeitgleich mit dem Bauleiter in der Bank waren. Mit der Personenbeschreibung ? die Afrikanerinnen trugen bunte Gewänder und farbige Kopftücher ? wurde eine Fahndung im gesamten Stadtgebiet eingeleitet.

Nur kurz darauf gelang einer Streifenwagenbesatzung der Polizeiinspektion 41 (Laim) die Anhaltung der vier Frauen. Das gesamte Bargeld wurde bei einer Täterin entdeckt. Sie muss sich nun wegen Diebstahls verantworten. Das Geld erhielt der überglückliche Bauleiter von der Polizeiwache Beethovenstraße zurück.

Eingetragen am 24.08.2010
Quelle: Polizeipräsidium München

Schlimmer Finger

Schlimmer Finger"Nur noch einmal kurz den Sand durchdrücken", dachte sich wohl die kleine Melissa gestern Abend auf einem Spielplatz in der Agricolastraße. Leider blieb dabei ihr rechter Zeigefinger in der Spielkonstruktion stecken. Das runde Brett, mit den zwei darunter hängenden, ca. 20cm großen Schüsseln, ist zum durchlaufen von Sand gedacht. Damit es etwas schneller geht drehte die vierjährige mit dem Finger etwas mit. Plötzlich steckte der Finger über dem Mittelgelenk fest. Alle Versuche der Mutter, den Finger mit Öl aus der misslichen Lage zu befreien, scheiterten. Die alarmierten Einsatzkräfte der Feuerwache "Westend" sägten vor Ort noch die 75cm große Holzplatte weg.
Die Eisenschüssel ließ sich aber nicht schonend entfernen. Daraufhin fuhr der Rettungsdienst das Mädchen mit der "Schüssel" am Finger und ihre Mutter in eine Münchner Kinderklinik. Mit Spezialwerkzeug schnitten dort zwei Kollegen der hinzugerufenen Feuerwache "Mitte" vorsichtig das Spielgerät vom Finger.

Melissa war überglücklich dass ihr "schlimmer Finger" das Ganze völlig unbeschadet überstanden hat und konnte schon wieder mit den Feuerwehrmännern scherzen.

Eingetragen am 21.08.2010
Quelle: Branddirektion München

Katze verursacht Kurzschluss

Katze verursacht KurzschlussPassanten bemerkten am Donnerstag Abend einen Brand in einem Trafohäuschen in der Stöberlstraße und unternahmen erste Löschversuche. Einsatzkräfte der Münchner Berufsfeuerwehr löschten den Brand in der Trafoanlage. Mitarbeiter des Servicecenters der Stadtwerke München nahmen den Trafo vom Netz.

Auslöser des Brandes war eine Katze die einen Kurzschluss verursachte. Infolge des Kurzschlusses lösten in den angeschlossenen Wohnhäusern die Sicherungen aus und ca. 100 Wohnungen waren ohne Strom. Die Einsatzkräfte kontrollierten noch ein in der Nähe liegendes Altenheim, das von diesem Ereignis aber nicht betroffen war.

Eingetragen am 20.08.2010
Quelle: Branddirektion München

Kriminalpolizei warnt vor sogenannten Fake-Shops

Kriminalpolizei warnt vor sogenannten Fake-ShopsDer Inhaber eines Online-Kosmetikhandels der seine Waren fast ausschließlich über Internetbestellungen vertreibt, mit wütenden Rückforderungszahlungen vermeintlicher Kunden konfrontiert. Bei einer Recherche im Internet stellte er fest, dass unter Verwendung seiner Firmenbezeichnung sowie der abgeänderten Domäin-Endung .net (im Orgininal: www.cool-shop.de) eine Webseite ins Netz gestellt worden war. Auf dieser "gefakten" Webseite war seine Kontaktadresse angegeben.

Über diese Webseite wurden hochwertige Elektroartikel zu günstigsten Preisen angeboten. Interessierte Käufer konnten die Ware gegen Vorkasse bestellen. Waren wurden natürlich nie ausgeliefert. Umgehend erstattete der Shopbetreiber Strafanzeige bei der Polizei und noch am gleichen Tag konnte auf Betreiben des ermittelnden Fachkommissariats 75 (Computerkriminalität) diese Webseite über die Provider geschlossen werden. Somit wurde verhindert, dass weitere Geschädigte gutgläubig Gelder auf das angegebene Konto überweisen.

Wieviele Kunden bereits Geld auf das Bankkonto überwiesen haben, muss noch ermittelt werden. Derzeit wird der Schaden auf mehrere tausend Euro geschätzt.

Warnhinweis:
Die Kriminalpolizei rät, bei unverhältnismäßig günstigen Angeboten für Waren aller Art im Internet misstrauisch zu sein! Manches Schnäppchen entpuppt sich im Nachhinein als Reinfall! Misstrauen ist auch bei verlangter Vorkasse immer angezeigt! Bei "Schnäppchenseiten" überprüfen Sie die angegebenen Adressen oder treten Sie mit dem Geschäft persönlich in Kontakt! Achtung: E-Mail-Verkehr dient den Tätern zur Verschleierung!

Eingetragen am 20.08.2010
Quelle: Polizeipräsidium München

Ermittlungen gegen illegales Glückspiel - Laim

Ermittlungen gegen illegales Glückspiel - LaimAm Mittwoch, 18.08.2010, kontrollierten Beamte des Fachkommissariats 33 (Glückspiel u.a.) gegen 20.00 Uhr aufgrund eines Hinweises auf die Veranstaltung unerlaubter Pokerrunden eine Gaststätte in Laim. In dem Lokal konnte eine Pokerrunde mit sieben Spielern festgestellt werden. Ein Mitspieler verwaltete das Geld, das für den Umtausch in Jetons für das Spiel "Texas Hold'em" übergeben wurde.
Der Spieler, der den Tisch zum Zeitpunkt der Kontrolle verlassen hatte, fungierte im Lokal als Geschäftsführer bzw. Helfer des Wirtes. Er konnte in der Küche telefonierend angetroffen werden.
Ein weiterer Spieler kam während der Kontrolle in die Gaststätte. Er räumte ein, in der Vergangenheit mehrfach an den Pokerrunden teilgenommen zu haben.

Der Wirt selbst will nichts davon mitbekommen haben, dass in seinem Lokal Pokerspiel mit Geldeinsatz durchgeführt wird.

Warnhinweis:
Die Kriminalpolizei weist bei dieser Gelegenheit darauf hin, dass die öffentliche Veranstaltung eines Glückspiels oder das gewohnheitsmäßige Spielen von Glücksspielen um Geldbeträge strafbar ist. Als Glücksspiel gelten dabei insbesondere alle Kartenspiele, bei denen nicht alle Karten im Spiel sind, wie zum Beispiel Poker.

Eingetragen am 20.08.2010
Quelle: Polizeipräsidium München

Bis dass das Web euch scheidet...

Bis dass das Web euch scheidet...Das Internet gewinnt als Anbahnungsinstrument und Beziehungsmarkt an Bedeutung, immer mehr Beziehungen kommen über das Web zustande. Nach einer Studie von US-Soziologen haben Nachbarschaft, Familie, Freunde und Arbeitsplatz immer weniger Einfluß darauf, wo und wie sich Menschen verlieben.

Früher war alles ganz einfach. Internetnutzer galten als weltfremde, pizzafressende Computerfreaks, die kaum Kontakt zur Aussenwelt haben. Inzwischen gelten jedoch Menschen ohne Internet als Gattung mit schwindenden sozialen Kontakten und auch bei der Beziehungsanbahnung müssen sie sich auf ein sehr eingeschränktes soziales Umfeld verlassen. Jetzt sind es die Internetverächter oder ?verweigerer, die einsam sind und von einer Partnerschaft nur träumen können. Laut der Studie, bei der 4000 Erwachsene befragt wurden, haben mehr als 82 Prozent der Menschen mit einer Internetverbindung eine Beziehung, 62,8 Prozent ohne Anschluß klagen über Einsamkeit.

Heute trifft man sich zunächst einmal online, Dating-Websites spielen hier eine maßgebliche Rolle. Menschen ohne Internet bleiben da aussen vor - und alleine.

Meeting Online: The Rise of the Internet as a Social Intermediary
Michael J. Rosenfeld, Stanford University
Reuben J. Thomas, The City College of New York

Eingetragen am 19.08.2010

Das INTERIM hat Sommerpause bis 02.10.2010

Unser neues Programm ab Oktober mit einigen Highlights:

Charly Antolini (12.11.10)
Soulchicken (13.11.10)
Sahara (25-27. 11.10)
Gruppo Di Grappa (5-6. 11.10)
Gerald Wolf (19.11.10)

Das ist natürlich nur ein kleiner Auszug aus dem Herbst- Programm. Am 09.09.10 lädt der Jazzclub München wieder zur Jam-Session ein.
Musiker, die mitspielen wollen sind herzlich dazu eingeladen. Eintritt frei.

Eingetragen am 19.08.2010

Tramfair OpenAir 2010

Tramfair OpenAir 2010Am 04. September 2010 findet ab 15:30 Uhr das jährliche Musikfestival "Tramfair Openair" auf der Seebühne im Westpark München statt. 5 Bands aus München und der Umgebung spielen bei freiem Eintritt für musikbegeisterte Besucher.

"Sickcity", "Tonwertkorrektur", "Talking Pets", "Lampert" und "Mondo "Ray" sorgen 2010 für den passenden Sound auf einer der schönsten Freilichtbühnen Münchens.

Gefördert durch den Bezirksausschuss 7 Sendling-Westpark veranstaltet Hidden Tracks Ltd. & Co. KG das Tramfair 2009 zum 4. Mal, bis 2007 organisierte der Klangraum e.V. das Festival im Westpark.

Nach den Erfahrungen der letzten Jahre ist mit bis zu 800 Besuchern aller Altersklassen zu rechnen. Faire Getränkepreise und der freie Eintritt, machen das Tramfair für Jugendliche und junge Familien attraktiv.

Die Seebühne im Westpark, München ist bekannt durch z.B. das "Kino, Mond und Sterne" Openair Kino und Veranstaltungen wie die "Singer & Songwriter auf der Seebühne"-Reihe. Haustiere wie Hunde müssen zuhause bleiben. Auch Glasflaschen und -behälter sind auf der Seebühne verboten.

Alle Informationen zu Line-Up und Location, sowie weitere Hintergrundinformationen zum Tramfair Openair finden sich auf der Webseite des Festivals unter http://www.tramfair.de.

Details zu den Künstlern: Sickcity - Indierock & Discoschranz
Sickcity sind zurück! Atomare Bewaffnung mit viel Bass und noch mehr Kick führt zu thermonuklearem, posttraumatischen Discoschranz. Auf zahlreichen Konzerten im In- und Ausland schwangen Bienenköniginnen und coole Katzen seit der Gründung von Sickcity im Jahr 2006 ihr Tanzbein und nicht umsonst spielten die Band im Vorprogramm von bekannten Bands wie den Trashmonkeys, Shitdisco oder Maximo Park.

Tonwertkorrektur - Pop & Trash
Münchner Band des Jahres 2009 - "Junge Avantgarde" titelte die Süddeutsche Zeitung, als sie über den Auftritt der Band Tonwertkorrektur auf der Theatronbühne berichtete. "Postrock trifft auf Punk, Siouxsie and the Banshees auf Fugazi, Kate Bush auf Steve Albino", hiess es in einem anderen Artikel.

Talking Pets - Indiepop
Die neue Pop Hoffnung aus München. Inspiriert vom sonnengetränkten amerikanischen Westküstensound und mit beschwingtem poetischen Folkrock im Herzen, gründeten vier junge Musiker die Band Talking Pets um eine Alternative zur kalten Wüste des Elektro in heimischen Indiediskos zu schaffen. Schnell erspielt sich die Band eine treue Fanbase, unter anderem bei Auftritten in Münchener Szeneclubs wie dem Atomic Cafe und dem Cord Club.

Lampert - Alternativerock
Poppige Songs mit eingängigen Hooklines neben scheppernden Sounds. Lampert, die Band um den Songschreiber, Frontmann, und Drummer Maex Huber ist die derzeit einzige ihres Fachs. Ihr Alternative-Mundart-Sound wird von Anhängern des Indie-Fachs ebenso goutiert wie von Teilen der Mundartszene. Das liegt wohl, wie so oft, an der Mischung.

Mondo Ray - Powerpop
Mondo Ray ist das neue Projekt von David da Cruz, seines Zeichens Ex-Vorsteher der SUBROSA FALCON ASSOCIATION. Seine Umtriebigkeit erinnert bisweilen an die eines Robert Pollard, der ja bekanntlich auch seine Songs in einem Tempo aus den Ärmeln schüttelt, dass es einem als Labelboss den Schweiss auf die Stirn treibt.

Eingetragen am 16.08.2010

2.500.000 Besucher bei LAIM-online

2.500.000 Besucher bei LAIM-onlineIn eigener Sache: Ende vergangener Woche hatte das Laimer Stadtteilportal LAIM-online 2.500.000 Besucher (in Worten: Zweieinhalb Millionen) - gemessen seit dem Sommer 2005.

Ein wenig Statistik: LAIM-online zählt heute zu den meistbesuchten Stadtteilseiten mit einem hohen Informations- und Nutzwert für alle Besucher. Täglich erreichen uns zwischen 950 und 1500 Besucher, überwiegend aus dem südlichen Deutschland, insbesondere auch aus München und dem Münchner Westen.

Etwas über 70 Prozent unserer Besucher findet über Suchmaschinen zu uns, der Rest tackert brav unseren URI in die Adresszeile des Browsers oder hat uns in den Bookmarks gespeichert. Oder verwendet unsere beliebte LAIM-online Toolbar.

Bei den Suchmaschinenanfragen hat Google mit rund 94 Prozent die Nase ganz weit vorn, den Rest teilen sich Yahoo, Bing sowie die T-Online Suche. Bei knapp 90 Prozent aller Suchanfragen hat LAIM-online ein Ranking von 1- 10, d.h. der Suchende landet über die erste Seite der Suchmaschine bei LAIM-online.

Sichern Sie sich jetzt Top-Werbeflächen bei LAIM-online für Ihre Unternehmensinformationen und -nachrichten. Sie erwartet Sie eine große und interessierte Zielgruppe direkt vor Ihrer Haustür - Tendenz weiter steigend!

Eingetragen am 16.08.2010

Betrunkener Radfahrer verletzt sich schwer - Laim

Betrunkener Radfahrer verletzt sich schwer - LaimAm 15.08.2010 radelte ein 47jähriger Arbeiter auf der Hörkherstraße stadtauswärts. Auf Höhe der Hausnummer 7 schwenkte er gegen 19.40 Uhr mit seinem Fahrrad nach links gegen die Fahrertüre eines ordnungsgemäß geparkten Smart und stürzte aufgrund des Aufpralles auf die Fahrbahn. Der Arbeiter erlitt durch den Sturz eine Halswirbelfraktur sowie multiple Prellungen und Schürfwunden. Er musste zur stationären Behandlung in ein Münchner Krankenhaus gebracht werden.

Zum Unfallzeitpunkt trug der Arbeiter keinen Fahrradhelm. Des weiteren wurde festgestellt, dass er alkoholisiert war. Deswegen wurde bei ihm eine Blutentnahme durchgeführt.

Eingetragen am 16.08.2010
Quelle: Polizeipräsidium München

Meinungsmache

Meinungsmache"Google kennt Ihre Wohnung" titelt die TZ mitte der Woche. Die Autoren des Beitrags schüren damit weiter die Angst vor Datenmißbrauch und beweisen damit einmal mehr ihre Unkenntnis sowohl der Google-Werkzeuge als auch der gesetzlichen Rahmenbedingungen.

Cui bono? Immerhin hat sogar das Kreisverwaltungsreferat mit einem ordentlichen Datenskandal auf sich aufmerksam gemacht - Adressdaten von Briefwählern sind an dubiose Adresshändler verhökert worden. Diesbezügliche Stadtratsanfragen scheinen mehr oder weniger im Sande verlaufen zu sein.
Die nächste Volkszählung steht im Raum - auch wenn das Kind anders getauft werden soll. Angeblich werden die dabei erhobenen Daten ausschließlich zu statistischen Zwecken benötigt, eine Zuordnung der Daten zu Personen werde angeblich gelöscht, so Innenminister Thomas de Maizière. Dass das erst nach vier Jahren (!) erfolgen soll, muss er bei den vielen Interviews zu diesem Thema vergessen haben.

Auch dass das gemeine Volk allerorten von staatlichen Kameras verfolgt wird, ist kein Thema. Und ganz im Gegensatz zu Google, weiß die Bevölkerung nicht, was letztlich mit diesen Daten passiert.

Da ist es ganz nützlich, wenn man auf Dritte einschlagen kann und Google war hier schon immer ein veritables Objekt des "Volkszorns". In anderen europäischen Ländern ist Google-Streetview längst ein akzeptierter und gern genutzer Teil der Google-Werkzeuge, so schüttelt man z.B. in Frankreich belustigt den Kopf über das deutsche Geschrei. Dass sich Google mit seinem Dienst streng an die gesetzlichen Vorgaben der jeweiligen Länder hält, wird hierzulande ebenfalls gerne verschwiegen.

Bei "Street View" entdecken deutsche Politiker plötzlich den Datenschutz - und verkennen dabei völlig die bestehende Gesetzeslage, auch bekannt unter dem Sammelbegriff der Panorama- oder auch Straßenbildfreiheit, die in § 59 des Urhebergesetzes geregelt ist:

"Zulässig ist, Werke, die sich bleibend an öffentlichen Wegen, Straßen oder Plätzen befinden, mit Mitteln der Malerei oder Graphik, durch Lichtbild oder durch Film zu vervielfältigen, zu verbreiten und öffentlich wiederzugeben. Bei Bauwerken erstrecken sich diese Befugnisse nur auf die äußere Ansicht."

Weitere Bildrechte, wie z.B. Eigentums- oder Hausrechte sowie Persönlichkeitsrechte z.B. von Bewohnern oder Passanten werden von Google-Streetview berücksichtigt. Speziell für Deutschland hat die Suchmaschine Technik und -Richtlinien noch einmal überarbeitet und biete die Möglichkeit, Widerspruch gegen die Aufnahmen von Haus und Hof einzulegen. Gesichter und Autokennzeichen werden ohnehin wirksam verfremdet.

Die selbsternannten Datenschützer müssen sich fragen lassen, gegen welche Gesetze Google mit der Veröffentlichung von Straßenbildern verstößt und wessen Interessen bei der Ablichtung von Fassaden verletzt werden. Das der Google-Dienst einen hohen nicht nur touristischen Informationswert und einen immensen Nutzen für die Internetgemeinde hat, wird gar nicht erst zur Kenntnis genommen. Wenn es um den Datenschutz geht, gäbe es in diesem unseren Land wahrlich ein dutzend andere dringende Baustellen. Die hierzulande vorherrschende Maschinenstürmer-Mentalität ("Neue Technik ist böse") ist wenig zukunftsorientiert und geradezu standortschädigend.

Jedoch verwundert es nicht, dass die klassischen Printmedien die Anti-Streetview-Kampagne massiv unterstützen, ja anführen - wie die Bildzeitung vom Freitag eindrucksvoll beweist ("Aufstand gegen Google" - von wem eigentlich?). Das Internet im Allgemeinen und Google im Besonderen kassieren immer mehr Marktanteile der Zeitungsverlage, da geht es also zunächst einmal um knallharte wirtschaftliche Interessen. Dass die Springers, Burdas und Co. die von der Politik losgetretene Sommerlochkampagne dankbar aufgreifen, sorgt aus diesem Blickwinkel für tiefes Verständnis aus den Reihen der Internetgemeinde.
(ms)

Eingetragen am 13.08.2010

Schlesien Heimat - Bilderausstellung in München-Laim, verlängert bis 1. September

Schlesien Heimat - Bilderausstellung in München-Laim, verlängert bis 1. SeptemberAus Anlaß des 60-jährigen Bestehens des Bezirksverbandes Oberbayern und des Landesverbandes in Bayern der Landsmannschaft Schlesien, Nieder- und Oberschlesien zeigt Prof. E. E. Korkisch vom 7. Juli bis zum 1. September die Bilderausstellung "Schlesien Heimat" in der Stadtbibliothek Laim in der Fürstenriederstraße 57. In Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek und dem Bezirksverband Oberbayern ist eine beeindruckende und manchmal wehmütige Schau historischer Motive gelungen.

Mit der Ausstellung soll auch daran erinnert werden, daß es gerade in München-Laim war, wo die durch die ethnischen Säuberungen vertriebenen Schlesier eine Zufluchtsstätte erhielten. Durch den Erlaß der "Bierut-Dekrete" hatten im Sommer 1945 Millionen Heimat und Habe verloren, welche als "herrenloses Gut" von den polnischen Behörden entschädigungslos konfisziert wurde. Wieviele Schlesier bei den Vertreibungen ihr Leben verloren ist bis heute umstritten, jedoch auch die von offizieller Seite veröffentlichten Zahlen gehen in die Hunderttausende. Bis weit in die fünfziger Jahre hinein wurden Deutsche "ausgesiedelt".

In Laim wurden die Schlesier schnell heimisch, auch wenn München insbesondere für die ältere Generation nur "2. Heimat" werden konnte - zu tief sind die Wurzeln in Schlesien, welches seit über 800 Jahren eine deutsche Bevölkerungsmehrheit hatte. Aber sogar einen Fußballclub (Schlesien - Breslau 98) gründeten die Schlesier in der Fremde, durch diese Aktivitäten wurde München so zur Keimzelle der Landsmannschaft Schlesien, Nieder- und Oberschlesien.

Die Ausstellung in der Stadtbibliothek Laim umfaßt 63 Bilder meist historischer Motive schlesischer Städte und Landschaften - thematisiert in vier Abschnitten: Oderniederungen, niederschlesisches Bergland, Glatzer Bergland, Oberschlesien. Interessierte Besucher erwarten Motive aus Breslau, Oppeln, Hirschberg und Glogau - Namen, die in den Schullehrplänen leider keine Rolle spielen und der jungen Generation kaum noch bekannt sind.

Der Mittelpunkt Schlesiens, die Stadt Breslau wurde bereits um 900 n.Chr. von Wratislaw l. von Böhmen am günstigsten Oderübergang als Grenzburg Wratislawa gegründet. 999 eroberte der polnische Herzog Mieszko l. das Land Schlesien und zur gleichen Zeit entsteht das Bistum Breslau als Teil des durch Kaiser Otto III. gestifteten Erzbistums Gnesen. Ab 1163 wirbt der am Thüringer Hof Kaiser Barbarossas aufgewachsene Herzog Boleslaus "der Lange" im Westen um Kaufleute, Bauern, Handwerker. Baumeister und Künstler. Sein Sohn und Nachfolger ab 1201, Heinrich l., ehelicht die 1276 heilig gesprochene Hedwig von Andechs und Meran, die im ersten Frauenkloster Schlesiens in Trebnitz ihre zur Wallfahrtstätte gewordene Grablege fand.

Nach den Verheerungen des Mongolensturms 1241 erfährt das Land einen Aufschwung, der noch im heutigen Erscheinungsbild von Städten und Landschart die eigentliche deutsche Aufbauleistung widerspiegelt. Die Städtegründungen basieren auf dem Magdeburger Stadtrecht, sind nach dem Osteibischen Baublocktypus angelegt, daneben mit der Variante des Schlesischen Doppelstrassensystems. Mit dem Vertrag von Trentschin, 24. 8. 1335, ratifiziert am 9. Februar 1339 in Krakau, kommt Breslau und Schlesien unter die Herrschaft Böhmens und wird damit seitdem Teil des Deutschen Reiches. Mit diesem Vertrag gab Kazimir der Große alle Ansprüche Polens auf die von den Piasten dominierten schlesischen Territorien auf ewige Zeiten auf.

Unter Kaiser Karl IV. (1346 ? 1387) wird von Prag als Reichsmittelpunkt Schlesien stark gefördert. Reformation, Dreißigjähriger Krieg, Gegenreformation, Barockzeit und Siebenjähriger Krieg hinterlassen im Lande ihre Spuren und finden Ausprägung in Denken und Handeln, in Mystik, Religion, Dichtkunst und Musik ihrer Bewohner, aber auch in der technischen Entwicklung des 1 Q.Jahrhunderts. Hier wird Schlesien zu einem der reichsten Reichslande, wird zur "Kornkammer des Reichs" und mit den Bodenschätzen Oberschlesiens zu einem zweiten Ruhrgebiet.

Von alledem gibt die Ausstellung in Bild und Text Kunde. Sie ist mit 64 vorwiegend aktuellen Bildern dabei gut überschaubar und in vier Teilen klar gegliedert. Der Besucher erhält Zugang zu einem bedeutenden Teil unserer Geschichte und erkennt gleichzeitig den Wert einer großen Überlieferung.

Besonderer Dank gebührt Frau Stefanie Zech, Chefbibliothekarin in der Stadtbücherein München ? Laim, die es ermöglichte, in den Bibliotheksräumen die Ausstellung dem Publikum zugängig zu machen. Herr Prof. E. E Korkisch, der mit großem Einsatz und Initiative diese Ausstellung zusammengestellt hat, gebührt ebenfalls ganz großer Dank.
(R. Maywald, M. Schmidt, Foto: wikimedia commons)

Eingetragen am 11.08.2010


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