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Laimer Sommerfest

Branchen-Verzeichnis Laimer Firmen, wichtige Laimer Adressen und Rufnummern, Kleinanzeigen, interessante Lokalnachrichten mit Schwerpunkt Stadtbezirk 25, Forum zu Themen, die für Laim und Umgebung von Interesse sind, Veranstaltungskalender mit allen wichtigen Events und Terminen in Laim und dem Münchner Westen.
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Beharrliches Taubenfüttern in der Laimer Unterführung hat wieder Ratten angelockt!

Hauptsächlich davon betroffen ist die Laimer Unterführung, die S-Bahn-Station Laim, die Wiese um die U-Bahn-Station Westendstraße, der Agricolapark und die Grünanlage am Bushalt Pronner Platz. In der Laimer Unterführung hat die Stadt sogar mehrfach Schilder "Tauben füttern verboten" anbringen lassen. Doch die "Taubenfreunde" hat es nicht vom Füttern abgehalten. Sie wollen nicht wahrhaben, dass sie dadurch auch Mäuse und Ratten anlocken, die sich dort einquartieren und vermehren. (s.Foto: Ratte bedient sich beim Taubenfutter)
Doch eigentlich sind nicht die Tauben, sondern ihre Hinterlassenschaften die Ursache. Wer will schon gerne Taubenkot auf dem Kopf, der Kleidung oder dem abgestellten Fahrrad oder Gepäck? Deshalb sind umfangreiche, aufwendige und teure Abwehr- und Vergrämungsmaßnahmen (z.B. sog. Taubenspikes) bei S-Bahn-Stationen, aber auch an Fensterbrettern oder Dachrinnen installiert worden.
Das Taubenfüttern ist als Ordnungswidrigkeit mit Bußgeld bedroht. Aber richtig teuer kann es für den/die Futterstreuer werden, wenn er/sie als Verursacher nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch zum Schadenersatz für diese Aufwendungen herangezogen wird.
Fotos/Text: WeB
Das Kanu des Manitu kommt ins Laimer Rex-Kino

Das soll sich jetzt wiederholen und die Chancen dafür stehen gut: Am 14. August kommt die Fortsetzung "Das Kanu des Manitu" ins Laimer Rexkino und viele Fans von Herbig, Tramitz und Kavanian warten schon sehnsüchtig, dass der Vorhang aufgeht.
"Abahachi, der Häuptling der Apachen (Michael Bully Herbig), und sein weißer Blutsbruder Ranger (Christian Tramitz) kämpfen unermüdlich für Frieden und Gerechtigkeit - doch eine neue, aufstrebende Bande macht ihnen das Leben besonders schwer! Sie locken Abahachi und Ranger in eine Falle, um an das sagenumwobene "Kanu des Manitu" zu gelangen. Erst in letzter Sekunde können sie von ihrem treuen Weggefährten, dem liebenswerten Griechen Dimitri (Rick Kavanian), und seiner neuen Fachkraft Mary (Jasmin Schwiers) gerettet werden. Doch wie sich herausstellt, war das alles Teil eines großen Plans und auch erst der Anfang. Mit vereinten Kräften (und allerlei Meinungsverschiedenheiten und Missverständnissen) stürzen sich die Helden in ihr größtes Abenteuer - und finden überraschende Antworten auf die allerwichtigsten Fragen des Lebens!"
(Constantin Film)
Hoffen wir, dass auch im neuen "Manitu" der schräge Humor nicht zu kurz kommt und allerlei Western- und Indianerklischees durch den Kakao gezogen werden. Freuen wir uns auf ein lustiges Kinoereignis!
111. Unternehmerstammtisch in Laim - Gesundheitsförderung für Unternehmen

Gerade in Zeiten, in denen der Fachkräftemangel spürbar ist und die Belastungen im Berufsalltag stetig zunehmen, rückt die Gesundheit Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Fokus. Gesunde und motivierte Angestellte sind das Herzstück jedes erfolgreichen Unternehmens. Sie tragen maßgeblich zu einer positiven Arbeitsatmosphäre, höherer Produktivität und geringeren Ausfallzeiten bei. Doch wie lässt sich Gesundheitsförderung nicht nur als kurzfristige Maßnahme, sondern nachhaltig und effektiv im Unternehmen integrieren?
Genau diese Frage wird unsere Referentin Anett Koch in ihrem Impulsvortrag beim 111. Unternehmerstammtisch am 30. Juli 2025 beleuchten. Anett Koch ist eine anerkannte Expertin auf diesem Gebiet und wird Ihnen nicht nur theoretische Ansätze, sondern vor allem konkrete Beispiele und praxiserprobte Tipps an die Hand geben. Sie erfahren, wie Sie als Entscheider die Gesundheitsförderung strategisch in Ihre Unternehmensphilosophie einbetten können, sodass sie langfristig Früchte trägt. Zudem soll beleuchtet werden, wie Unternehmen jeder Größe von einer gezielten Gesundheitsförderung profitieren können.
HIER ANMELDENWie sind Unternehmen aufgestellt? Gibt es betriebliche Gesundheitsförderung? Was bedeutet BGM /BGF und wie kann ich es einsetzen?
- Grundlagen und Vorteile betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF): Verstehen Sie, warum Investitionen in die Gesundheit Ihrer Belegschaft nicht nur soziale Verantwortung sind, sondern sich auch finanziell auszahlen – durch reduzierte Fehlzeiten, gesteigerte Mitarbeiterzufriedenheit und eine verbesserte Arbeitgeberattraktivität.
- Praktische Umsetzungsstrategien: Erfahren Sie, welche Maßnahmen sich in der Praxis bewährt haben. Dies können Aspekte wie ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, Angebote zur Stressbewältigung, Bewegungs- und Ernährungsprogramme oder auch psychologische Unterstützung sein. Frau Koch wird aufzeigen, wie Sie diese Angebote sinnvoll in Ihren Arbeitsalltag integrieren können.
- Nachhaltigkeit und Messbarkeit: Ein zentraler Punkt wird sein, wie Sie Gesundheitsförderung nicht als einmalige Aktion, sondern als kontinuierlichen Prozess etablieren. Zudem wird besprochen, wie Sie den Erfolg Ihrer Maßnahmen messen und diese kontinuierlich optimieren können, um langfristige Effekte zu erzielen.
- Fallbeispiele aus der Praxis: Anhand von konkreten Beispielen wird Frau Koch aufzeigen, wie andere Unternehmen Gesundheitsförderung erfolgreich implementiert haben und welche Herausforderungen dabei gemeistert wurden. Dies bietet Ihnen wertvolle Anregungen für Ihr eigenes Unternehmen.
- Rolle der Führungskräfte: Es wird thematisiert, wie wichtig die Vorbildfunktion und das Engagement der Führungsebene für den Erfolg von Gesundheitsförderungsmaßnahmen sind.
- Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit
- Zufriedenheit der Mitarbeiter!
- „Mybodyrelax“ – In Ruhe Wurzeln schlagen-Gönnen Sie sich eine Auszeit!
Anett Koch, hat über 20 Jahre im medizinischen Bereich gearbeitet, davon mehrere Jahre auch im Personalrat der Universitätsklinik München. „Die Gesundheit der Menschen lag mir schon immer am Herzen, aber nun wollte ich auch an der Unternehmensstruktur und Mitarbeiterzufriedenheit etwas ändern! Viele Defizite und Probleme habe ich im Berufsleben selbst wahrgenommen und konnte nichts an den Bedingungen ändern. Meine körperlichen Ressourcen waren nach über 20 Jahren als Krankenschwester erschöpft und ich musste mich beruflich anders orientieren. Die Wissensvermittlung und Kursgestaltung im Bereich Gesundheit hat mich weiter getragen und auch bis heute in meiner Arbeit erfüllt. Jetzt lehre ich Menschen, wie sie mit präventiven Maßnahmen, ihre Gesundheit stärken und belastbarer machen können. Ein Steckenpferd ist auch die Erste-Hilfe, dem ich mir angenommen habe und diese vom Vorschulalter im Kindergarten bis zum betrieblichen Ersthelfer im Unternehmen ausbilde.“
Freuen Sie sich auf wertvolles Wissen aus erster Hand, das direkt in Ihrem Unternehmen umsetzbar ist. Darüber hinaus ist jeder Unternehmerstammtisch eine ideale Plattform zum Austausch mit anderen Unternehmern, vorrangig aus dem Münchner Westen. Nutzen Sie die Chance, Ihr Netzwerk zu erweitern, Erfahrungen zu teilen und gemeinsam neue Perspektiven für die Gestaltung einer gesunden Arbeitswelt zu entwickeln.
Wir versprechen einen spannenden und inspirierenden Abend!
Wir sehen uns am 30. Juli um 19:00 Uhr in der „Skihütte“ beim „Da Wirtshauser“ in der Agnes-Bernauer-Straße 239, 81241 München und freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme!
HIER ANMELDENKampf gegen Dauer-Baustellen: Auch die Stadt muss schneller bauen und besser planen!

Zum Hintergrund: Baustellen im Straßenverkehr, die für die Bürger oft mit besonders großen Einschränkungen verbunden sind, werden häufig im öffentlichen Interesse und damit auch durch die öffentliche Hand koordiniert und durchgeführt, etwa durch das städtische Baureferat oder durch Stadtwerke und MVG. Aus Sicht der CSU/FW-Fraktion ist es daher notwendig, vor allem für diese Baustellen ein System zu schaffen, das überlange Bauzeiten verhindert.
Manuel Pretzl, Fraktionsvorsitzender: „Wir haben in München zu viele Dauer-Baustellen, die zudem noch schlecht koordiniert sind. Daher unterstützen wir grundsätzlich den Versuch, finanzielle Anreize für schnelleres Bauen zu setzen. Es ist aber falsch, ausgerechnet städtische Baustellen davon auszunehmen. Die Erfahrung zeigt, dass diese oft besonders lange dauern und erhebliche Einschränkungen für die Bürger mit sich bringen. Deshalb haben wir heute beantragt, dass die Verwaltung auch für Baustellen in öffentlicher Hand Anreize zum schnellen Bauen entwickelt. Zudem sollten die betroffenen Unternehmenszweige im Vorfeld stärker eingebunden werden. Das wurde durch die grün-rote Stadtratsmehrheit abgelehnt. Da wir diese Ungleichbehandlung von privaten und öffentlichen Bauherren nicht unterstützen, haben wir dem Beschluss nicht zugestimmt.“
Rätselhaftes Verkehrszeichen

Es war der übliche Metallpfosten mit einer Ampel, aber eben auch mit einem merkwürdigen, orangenen Ding obendrauf.
Einige argwöhnten, es könnte ein neues Warnzeichen für eine unbekannte Gefahr sein, andere vermuteten ein schräges Kunstprojekt. Es wurden lebhafte Diskussionen geführt, doch niemand konnte das Rätsel lösen.
Gerade als die Verwirrung ihren Höhepunkt erreichte, kam zufällig ein Fotograf vorbei. Er schmunzelte, als er die ratlosen Gesichter sah. „Keine Sorge, Leute“, sagte er lachend, „das ist gar kein Verkehrszeichen. Das ist nur die Halterung für einen Verkehrsspiegel, der zur Reparatur abmontiert wurde."
Die Passanten blickten sich erleichtert an und brachen in Gelächter aus. Das vermeintliche Rätsel war gelöst, und Laim hatte wieder ein Stück der gewohnten Ordnung zurück.
Und nach wenigen Tagen ist der Spiegel von der Stadt wieder eingesetzt worden.
Foto/Text: WeB
BA-Sitzung am 31. Juli

Zu Beginn jeder Sitzung können die Laimer Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen und Probleme vorbringen und Anfragen oder Anträge stellen.
Am 31. Juli werden wieder Vorschläge und Eingaben Laimer Bürger thematisiert sowie Entscheidungsfälle in Laim besprochen. Wie immer stehen jede Menge Themen auf der Agenda, die den Laimerinnen und Laimern unter den Nägeln brennen.
Stadtteilpolitik lebt vom Mitmachen - meckern, granteln und mosern allein hilft nicht. Wenn Sie sich aus erster Hand über die Brennpunkte in Laim informieren oder die Dinge in Laim mitgestalten wollen: Auf geht's zur BA-Sitzung am 31. Juli!
Weitere Informationen gibt es auf der Homepage des BA 25 Laim.
Freude über Neubau der Feuerwache 3 an der Landsberger Straße 332

Hintergrund: Aus einsatztaktischen Gründen brauchen verschiedene Wachen der Berufsfeuerwehr München neue Standorte. Dadurch wird auch im nachverdichteten Stadtgebiet die vorgegebene Hilfsfrist von zehn Minuten gewährleistet. Auch die Feuerwache 3, seit 1983 an der Heimeranstraße 10 zuhause, wird deswegen zur Abdeckung der Stadtviertel Nymphenburg und Laim weiter nach Westen verlagert. Das ca. 5.700 Quadratmeter große städtische Grundstück an der Landsberger Str. 332 wurde zunächst noch als Baustelleneinrichtungsfläche für den Bau der zweiten S-Bahnstammstrecke bis 2029 benötigt. Die Deutsche Bahn gibt das Areal nun schon bis Ende 2026 an die Stadt zurück. Dadurch wird auch keine Interimsfeuerwehrwache mehr benötigt. Ab 2027 kann mit dem Bau der neuen Feuerwache 3 begonnen werden. Zwölf Feuerwehr-Einsatzfahrzeuge, ein Rettungswagen eines öffentlichen Rettungsdienstes und ein Fahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr werden künftig an der Landsberger Straße 332 für Einsätze im Münchner Westen bereitstehen.
Alexandra Gaßmann, örtliche CSU-Stadträtin und sozialpolitische Fraktionssprecherin: „Wir haben uns immer für diesen strategisch ausgezeichnet gelegenen Standort an der Landsberger Straße stark gemacht. Denn dieser sichert eine bedarfsgerechte und schnelle Notfallversorgung für weite Teile unserer Bevölkerung im Münchner Westen.“
Jens Luther, CSU-Stadtrat: „Mit dem Neubau der Feuerwache 3 setzen wir ein starkes Zeichen für den Schutz und die Sicherheit unserer Bevölkerung. Die neue Wache wird nicht nur logistische Vorteile bringen, sondern auch Motivation und Wohlbefinden unserer Feuerwehrleute stärken.“
Foto: Chris Carzoli
Seniorenkino im Neuen Rex

Werner Herzogs meisterhaftes Epos "Fitzcarraldo" kehrt auf die große Leinwand zurück! Erleben Sie Klaus Kinskis unvergessliche Darstellung des fanatischen Opernliebhabers Brian Sweeney Fitzgerald, der im peruanischen Dschungel das Unmögliche wagt. Ein atemberaubendes Abenteuer, das die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn auslotet.
Eine Oper für den Urwald: Werner Herzogs "Fitzcarraldo"
Wir laden Sie zu einem unvergesslichen Kinoerlebnis ein, um eines der größten und wagemutigsten Filmprojekte der Kinogeschichte zu erleben: Werner Herzogs monumentales Epos "Fitzcarraldo".
Tauchen Sie ein in die fieberhafte Welt von Brian Sweeney Fitzgerald, genannt Fitzcarraldo, einem exzentrischen Idealisten und notorischen Versager, der nur einen Traum hat: mitten im peruanischen Dschungel ein Opernhaus zu errichten, in dem Enrico Caruso auftreten soll. Um seinen Traum zu finanzieren, will er sich den Kautschukhandel zu eigen machen. Doch um an die wertvollen Bäume zu gelangen, muss er das Unfassbare versuchen: Er will sein riesiges Dampfschiff über einen Berg hieven – von einem Fluss in einen anderen.
In der Hauptrolle brilliert Klaus Kinski in einer seiner ikonischsten Darstellungen. Mit seiner unvergleichlichen Intensität verkörpert er den von Visionen getriebenen Fitzcarraldo so überzeugend, dass die Grenze zwischen Schauspieler und Figur verschwimmt. An seiner Seite glänzt die zeitlose Claudia Cardinale als Molly, die starke und loyale Geliebte, die Fitzcarraldos Wahnsinn mit Liebe und Pragmatismus begegnet.
"Fitzcarraldo" ist weit mehr als nur ein Abenteuerfilm. Es ist eine faszinierende Reflexion über Besessenheit, die Kraft von Träumen und den menschlichen Überlebenswillen. Gleichzeitig ist der Film ein Spiegelbild des legendären, oft chaotischen Entstehungsprozesses im Dschungel. Ein Film, der Sie staunen, lachen und verzweifeln lässt – eine Hommage an die Kunst, die Berge versetzt.
Erleben Sie diesen filmischen Giganten in seiner vollen Pracht. Ein Meisterwerk, das nur auf der großen Leinwand seine volle Wirkung entfaltet.
Filmtheater Neues Rex
Agricolastraße 16
80687 München
11. Kunst- und Kulturtage Westend

Eröffnet wird die Reihe am Samstag, dem 21. Juni mit dem Tag der Nachbarschaft des Multikulturellen Jugendzentrums am Georg-Freundorfer-Platz. Gleichzeitig wird dort und an anderen Orten der 4. Westend Tischtennis Cup stattfinden.
Am 19. Juli wird ein Tag der Weltoffenheit beim Evangelischen Migrationszentrum im Griechischen Haus in der Bergmannstraße gefeiert werden, viele soziale Einrichtungen des Stadtteils beteiligen sich dieses Jahr dabei.
Das Sidewalk Culture Festival wird vom 25. bis zum 27. Juli als Festival der Straßenkunst am Georg-Freundorfer-Platz ein ganzes Wochenende zum Mitfeiern einladen. Am 9. August beendet das Gollierstraßenfest beim Augustiner Bürgerheim die Reihe.
Zahlreiche weitere kleinere und größere Projekte werden diese Wochen im Westend bestimmen, getragen von Künstlerinnen und Künstlern und Einrichtungen aus dem Stadtteil.
Unterstützt werden die Tage vom Kulturreferat der Landeshauptstadt, sowie vom Bezirksausschuss Schwanthalerhöhe. Weitere Informationen sind auf unserer Facebook-Page zu finden.
Lampentausch in Laim. "Hoch" die Straßenbeleuchtung!

Heute geht das alles automatisch und digital gesteuert. Aber auch die modernen Lampen der Münchner Straßenbeleuchtung halten nicht ewig. Deshalb dreht regelmäßig ein von der Landeshauptstadt beauftragtes Hubarbeitsbühnenfahrzeug seine Runde, damit die Fachleute turnusmäßig die Leuchtstoffröhren in den Bogenlampen austauschen können. Gleichzeitig werden auch die vertrockneten Insekten aus der Lampenhülle entfernt, die dort hinein-, aber nicht wieder hinausgefunden haben.
Nicht zuletzt stärkt ausreichende Straßenbeleuchtung auch das Sicherheitsgefühl. Um „lichtscheuen Gestalten“ nicht die Arbeit zu erleichtern, wird nicht abgewartet, bis das Licht verlöscht. Erst recht nicht bei den Verkehrsampeln! Zur Sicherheit haben deshalb die darin verwendeten Glühbirnen sogar einen doppelten Glühfaden.
Sollte Ihnen eine Störung oder ein technischer Defekt an einer Straßenlaterne oder Ampel auffallen, können Sie dies über das Servicetelefon 233 – 96 222, „Bei Anruf Licht!“, per E-Mail oder online über machmuenchenbesser.de melden. Wenn möglich, sollte dabei der genaue Standort mit Straße und Mastnummer genannt werden. Zur Belohnung werden jährlich unter den Mitteilern Geldpreise verlost.
Übrigens: Durch moderne und energieeffiziente LED-Leuchten senkt München den Energieverbrauch um 1650 Megawatt-Stunden und den CO?-Ausstoß um rund 875 Tonnen!
Foto / Text: WeB
Piccola Mappatura in Laim: Bürger dokumentieren Falschparker

Die Ergebnisse der Zählung waren beachtlich - insgesamt wurden fast 2300 Falschparker registriert.
Auf Gehwegen: 2115 Fälle
Auf Radwegen: 8 Fälle
In Grünstreifen: 6 Fälle
In Kreuzungsbereichen: 168 Fälle
Besonders betroffen von Gehwegparkern waren Geyerspergerstraße, Flotowstraße, Valpichlerstraße und die Camerloherstraße.
Es wurden bewusst keine Anzeigen erstattet, das primäre Ziel der „Piccola Mappatura“ war nicht Anzeige und Bestrafung, sondern die Sichtbarmachung des weitverbreiteten Gehwegparkens. Dieses Verhalten erschwert den Alltag vieler Menschen, insbesondere jener, die auf ausreichend Platz und Barrierefreiheit angewiesen sind, wie beispielsweise Rollstuhlfahrer, Eltern mit Kinderwagen oder ältere Menschen. Durch die gesammelten Daten möchte die ÖDP/München-Liste einen Anstoß für konkrete und gerechte Lösungen im öffentlichen Straßenraum geben. Die erhobenen Zahlen werden nun ausgewertet und den zuständigen Behörden übermittelt.
In den letzten Wochen gab es bereits einige kritische Berichte über das Vorgehen der Stadt und der Polizei gegen illegales Parken auf Gehwegen. Vor allem, weil einzelne Bürger ganze Straßenzüge zur Anzeige gebracht haben - und das mehrmals und mit den entsprechenden Konsequenzen hinter dem Scheibenwischer. So bezeichnet die CSU die Zählaktion folgerichtig als Denunziantentum und lehnt den Einsatz der freiwilligen Zähler ab. "Solche Aktionen spalten die Gesellschaft und bringen Verkehrsteilnehmer gegeneinander auf." so Stadträtin Veronika Mirlach. Andererseits scheint das häufig zitierte Motto „leben und leben lassen“ nur allzu oft zur Verteidigung der Autofahrerinteressen herangezogen zu werden, was durchaus in einigen Straßen Sicherheitsrisiken birgt und gerade für Menschen mit Einschränkungen Probleme mit sich bringt.
Sonja Haider, mobilitätspolitische Sprecherin der ÖDP/München-Liste Fraktion, betonte die Bedeutung der Aktion: „Die ‚Piccola Mappatura‘ zeigt eindrucksvoll, wie groß das Problem des Gehwegparkens in Laim ist. Es geht hier nicht darum, Autofahrer:innen zu verurteilen, sondern um die Sicherheit und Lebensqualität aller Bürger:innen. Wir dürfen nicht länger die Interessen von Parkenden über jene von Menschen mit Behinderungen, Eltern mit Kinderwagen und älteren Menschen stellen. Jetzt ist die Zeit zu handeln: Ich begrüße es sehr, dass die Stadt und die Polizei endlich konsequent gegen das Gehwegparken vorgehen und hoffe sehr, dass spürbare Veränderungen im Straßenraum folgen.“
Klar ist auch, Parkraum ist knapp im Münchner Westen, viele Menschen, die auf ihr Auto angewiesen sind, haben oftmals gar keine andere Möglichkeit, als halb auf dem Gehweg zu parken. Auch wenn das nicht erlaubt ist, jedoch jahrzehntelang geduldet wurde. Hinzu kommen die großen Baustellen in der Fürstenrieder- und in der Gotthardstraße, die den „stehenden Verkehr“ in die Seitenstraßen verlagern. Was fehlt, ist ein verkehrspolitisches Gesamtkonzept für den Münchner Westen, welches alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt einbindet und die Weichen für die Zukunft stellt. Aber auch das macht erst wirklich Sinn, wenn die Tram durch die Fürstenrieder und die U-Bahn nach Pasing fährt.
Foto: ÖDP München
Get lucky - Was macht mich glücklich?

Schüler*innen des Ludwigsgymnasiums haben fotografisch ihre Vorstellung von Glück versinnbildlicht und schenken uns Einblicke in ihre Welt.
Was also ist Glück? Diese Frage haben sich die Teilnehmer*innen des Seminars Fotografie gestellt – und festgestellt: Glück ist so vielfältig wie die Menschen selbst. Die Ausstellung zeigt persönliche, emotionale und kreative Interpretationen dessen, was Glück bedeuten kann. In den Fotografien spiegeln sich Momente oder Orte der Freude, der Ruhe, der Verbundenheit, aber auch flüchtige Augenblicke, die oft im Alltäglichen verborgen liegen. Ob ein Lachen unter Freunden, das Lichtspiel eines Sonnenstrahls, die Natur oder die Erfüllung eines lang ersehnten Traums – jede Aufnahme erzählt ihre eigene kleine Geschichte des Glücks.
Intention war, das abstrakte Gefühl „Glück“ sichtbar zu machen – individuell, ehrlich und berührend. Vielleicht entdecken auch Sie, die Betrachter*innen der Ausstellung, in den Bildern ein Stück Ihres eigenen Glücks.
Zur Vernissage am Donnerstag, dem 5. Juni 19.30 sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
Ohne Anmeldung
kostenlos
Stadtbibliothek Laim
Fürstenrieder Str. 53
80686 München
Tel 089/233 772 423
www.muenchner-stadtbibliothek.de/laim
Geschichte im Schaufenster

Norbert Winkler vom Historischen Archiv Laim hat für das Schaufenster eine Auswahl seiner Globen aus dem früheren Laimer JRO-Verlag in der Landsberger Straße zur Verfügung gestellt.
Der Sitz von Druckerei und Verlag befand sich seit 1946 in Laim an der Landsbergerstraße 191-191a. Der Name JRO sind die Initialen von Johann Roth, der die Firma 1830 übernommen hatte und sich 1852 in München, zunächst an der Luitpoldstraße, später an der Karlstraße niederließ.
Um die Wende zum 20. Jahrhundert zählt die Firma zu einer der größten lithografischen Anstalten in München. Zunächst druckt man Stadtpläne und Landkarten, dazu kommen dann Fahrpläne, Plakate, Etiketten etc.
1921 gründet (Geschäftsführer und später Inhaber) Carl Kremling den JRO-Verlag, der sich auf die Ausgabe von Landkarten, Straßenkarten und Globen spezialisiert.
In den letzten Kriegsjahren werden die Firmenräume in der Innenstadt weitgehend zerstört. So kommt es nach dem Krieg zum Umzug von Druckerei und Verlag nach Laim. Nach eigenen Angaben gehört die Firma noch 1980 zu den größten Arbeitgebern im Stadtviertel. Die Herstellung der Globen wird nach Stammham bei Simbach am Inn ausgelagert. Zwischen 1970 und 1994 werden dort etwa 50.000 Globen montiert. 1990 muss die Druckerei Konkurs anmelden, der Verlag wird mehrmals verkauft. Die Gebäude an der Landsbergerstraße werden 2013 abgerissen.
(Quelle: Laimer Almanach 2024-2025; „Geschichte und Wirken des JRO Verlags“ von Norbert Winkler, Margit Meier)
Übrigens: Das Schaufenster ist eine gute Ergänzung zur aktuellen Ausstellung des historischen Vereins Laim im Interim "Einverleibt - 125 Jahre Laim bei München".
Baustelle Fürstenrieder Straße - Agnes-Bernauer-Straße

In der Agnes-Bernauer-Straße zwischen Riegerhofweg/Lutzstraße und Fürstenrieder Straße wird eine Einbahnregelung in Fahrtrichtung Osten eingerichtet. An der Kreuzung von Fürstenrieder Straße und Agnes-Bernauer-Straße entfallen aufgrund der Einbahnregelung die Linksabbiegebeziehungen. Von Norden kommend ist das Rechtsabbiegen in Agnes-Bernauer-Straße nicht mehr möglich.
Zur Umfahrung kann das umliegende Straßennetz, zum Beispiel die Landsberger Straße, genutzt werden.
Für den Fuß- und Radverkehr sind alle Verkehrsbeziehungen weiterhin möglich. Die Querungen sind jedoch von der Kreuzung um circa 50 Meter abgesetzt.
Die Tramlinie 19 wird während der Bauzeit zwischen der Fürstenrieder Straße und der Von-der-Pfordten-Straße durch Schienenersatzverkehr ersetzt. Bis voraussichtlich Donnerstag, 31. Juli, folgt der Schienenersatzverkehr in Richtung Westendstraße der gewohnten Route. In Richtung Pasing erfolgt eine Umleitung über den Laimer Kreisel mit Halt am Laimer Bahnhof.
125 Jahre Stadtteil Laim - Eine Geschichte von Lehm, Schienen und Stadtraum

Vor 125 Jahren, am 1. Januar 1900, verlor das Dorf Laim seine Selbstständigkeit und wurde Teil der rasant wachsenden Stadt München. Was heute wie ein längst selbstverständlicher Teil unserer Stadtgeschichte wirkt, war damals ein historischer Einschnitt: Aus einem bäuerlich geprägten Dorf wurde durch den Ausbau der Eisenbahn binnen weniger Jahrzehnte ein pulsierender Stadtteil mit eigenem Gesicht.
Die Ausstellung nimmt Sie mit auf eine Zeitreise durch die Verwandlung von Laim – vom verschlafenen Dorf zum Eisenbahnknoten, vom Vorort Münchens zu einem dicht besiedelten Teil der Landeshauptstadt. Erleben Sie, wie die Errichtung des Rangier- und Güterbahnhofs das Dorf auf den Kopf stellte, wie die Industrialisierung Münchens Laim zum begehrten Wohn- und Gewerbestandort machte. Und schließlich, wie die Laimer selbst ihre Identität zwischen Dorftradition und städtischem Leben neu definierten.
Anhand von historischen Fotos, Karten und Zeitdokumenten - teilweise aus privaten Sammlungen - zeigen die Laimer Historiker, wie das "alte Laim" aussah, wie die Menschen hier lebten und arbeiteten, und was die Eingemeindung für sie bedeutete. Zahlreiche Schautafeln lassen die Vergangenheit lebendig werden – von den letzten Laimer Bauern bis zu den ersten Eisenbahnern, die morgens zum Rangierbahnhof eilten.
Entdecken Sie die Geschichte unseres Viertels: Wie aus dem Flecken Laim ein bedeutendes Stück München wurde. Ein Stadtteil mit Wurzeln, die tiefer reichen als man denkt – und einer Zukunft, die durch zahlreiche ambitionierte Bauprojekte in diesem Augenblick weiter geschrieben wird.
Der Historische Verein Laim und das Historische Archiv Laim freuen sich auf Ihren Besuch der Ausstellung!
Öffnungszeiten zu allen Veranstaltungen im Interim ab 19 Uhr. Auch außerhalb der Öffnungszeiten des INTERIM kann die Ausstellung in aller Ruhe besichtigt werden. Bitte wenden Sie sich zur Terminvereinbarung an den Historischen Verein Laim.
Zusätzliche Besichtigungstermine:
Mittwoch, 04.06.25 von 14.00 bis 16.00 Uhr
Mittwoch, 02.07.2025 von 14.00 bis 16.00 Uhr
Donnerstag, 03.07.2025 von 14.00 bis 16.00 Uhr
Donnerstag, 17.07.2025 von 13.00 bis 15.00 Uhr
In Laim entdeckt: Dachbegrünung auf dem Tonnenhäuschen

Jeder Regentropfen, der bei starken Regenfällen nicht sofort in die Kanalisation fließt, weil er in der Fläche zurückgehalten wird, verringert Hochwasser, Überflutung und dadurch verursachte Schäden.
Dachbegrünung verbessert das Stadtklima, bindet Feinstaub und schützt die Dachhaut vor Witterungseinflüssen. Sie nützt nicht nur Bienen, sondern der Artenvielfalt insgesamt und ist bei Garagen, Carports und Tonnenhäuschen leicht umzusetzen. In München soll es auch schon Bus-/ Tramhäuschen mit Bepflanzung geben.
Eine Idee für Ihren Hauseingang oder Garten?
Foto/Text: WeB
Baustellen können ja soo interessant sein!

Zu Hause, so erzählt die junge Frau auf Frage, ob ein Foto gestattet ist, spielt er nach, was er gesehen und gehört hat. Besonders Bagger, die großen Bohrer und Raupenfahrzeuge haben es ihm angetan - kaum wegzukriegen ist er davon!
Vielleicht entsteht hier schon die Grundlage für eine künftige Berufswahl.
Foto / Text: WeB
Vor 20 Jahren: Verein Laimer Maibaumfreunde gegründet

In Anwesenheit vom damaligen Stadträte Max Strasser und Dr. Evelyne Menges (beide CSU) einigten sich die etwa 25 beteiligten Gründungsmitglieder auf eine Vereinssatzung und traten als Verein mit Namen "Laimer Maibaumfreunde e.V." zusammen. Zum Vorsitzenden wurde Hans Rotter, zu seinem Stellvertreter Gerhard Krämer gewählt. Ziel der Laimer Maibaumfreunde war es von Anfang an, so bald wie möglich einen Maibaum am Laimer Anger aufzustellen.
Die Vereinsgründer und die ersten Mitglieder waren felsenfest überzeugt, mit einem Maibaum den bürgerschaftlichen Zusammenhalt und die kulturelle Identität im Stadtbezirk Laim fördern zu können. Und warum sollte das bayerische Brauchtum nicht auch im städtischen Umfeld bewahrt und gepflegt werden?
Und damit ging der Ärger los. Zwar war auf der Bürgerversammlung 2003 die Aufstellung eines Maibaums mehrheitlich beschlossen worden, sogar das Baureferat der Stadt hatte die Maibaumaufstellung bereits genehmigt - im Bezirksausschusses Laim (BA 25) stimmten die Lokalpolitiker dann aber mehrheitlich gegen einen Maibaum auf dem Laimer Anger. Die Stimmen der CSU und der FDP im damaligen BA waren nicht ausreichend und die Gegenseite war der Ansicht, "ein Maibaum gehört nicht in eine Großstadt".
Und so mussten die Laimer zur ersten Maifeier 2006 ohne Maibaum in den Wonnemonat tanzen. In den Folgejahren wurde die Diskussion um den Laimer Maibaum teilweise kontrovers ausgetragen - und die Laimer Bürger mussten noch lange auf einen Maibaum warten. Doch das Maifest wurde immer beliebter, teilweise waren weit über 1000 Leute auf dem Laimer Anger und so konnte die Stadtteilpolitik nicht länger die Augen verschließen: Im September 2011 wurde von den Laimer Maibaumfreunden und vielen Handwerks-Partnern ein tragfähiges Fundament gesetzt und am 1. Mai 2012 war es dann so weit: Das Stangerl wurde in mühevoller Handarbeit aufgerichtet.
Seither schmückt ein inzwischen wiederholt neu aufgerichteter Maibaum die Fläche zwischen Café Detterbeck und INTERIM. Gegenüber Wirtshaus und Kirche - einen besseren Platz kann man sich nicht wünschen. Heute ist das Maifest der Laimer Maibaumfreunde eine feste Größe im Laimer Veranstaltungskalender und zieht jedes Jahr ein großes Publikum an, auch von außerhalb. Zwischenzeitlich mussten immer mal diverse Widrigkeiten weggesteckt werden: Zweimal wurde der Maibaum gestohlen, auch musste die Maifeier wegen Dauerregen schon mal abgesagt werden. Auch in der Coronazeit konnte keine Maifeier abgehalten werden, was für die Laimer Maibaumfreunde nicht nur aus finanziellen Gründen eine Zerreißprobe war. Doch alle Schwierigkeiten wurden gemeistert, am 1. Mai 2025 steht ein weiteres Maifest an und die Laimer sind herzlich auf den Laimer Anger eingeladen.
Einen herzlichen Gruß an die Laimer Maibaumfreunde zum 20-jährigen Bestehen und ein "Vergelt's Gott" für die aufopferungsvolle ehrenamtliche Tätigkeit für Tradition, Brauchtum und einen Maibaum auf dem Laimer Anger.
Foto: 1. Maifest ohne Maibaum auf dem Laimer Anger 2006
Laim bekommt einen Trinkbrunnen

Mit einem Trinkbrunnen würde die Aufenthaltsqualität an dem Ort, der auch gerne genutzt wird, um die Sonne zu genießen, noch weiter gesteigert!
Nun haben die Vorbereitungen dafür begonnen. Als Standort hatte der BA 25 vorgeschlagen, den Trinkbrunnen westlich des Bücherschranks zu installieren. Damit würde er die weitere Nutzung des Angers am wenigsten einschränken. Die großen Ringe, die gerade wieder auf den Lkw verladen werden, dienten als Schalung für die Baugrube.
Foto/Text: WeB
Das Haderner Herz sucht Verstärkung!

Seit 2010 ist die Stiftung ’sMünchner Herz in sozial schwachen Stadtteilen in München tätig. Über 100 ehrenamtliche Mitarbeiter und christliche Sozialpädagogen bieten Kindern und Jugendlichen ein zweites Zuhause. Von der Hausaufgabenhilfe, Nachhilfeunterricht, gemeinsamen Basteln, Sport, Spiel, Kochen, Musik und Tanzunterricht bis zur Hilfe bei Bewerbungen für einen guten Start ins Berufsleben reicht das Angebot der Stiftung.
Um diese Aufgaben in der Ludlstrasse und Umgebung erfüllen zu können, bedarf es neben persönlichem Engagement, finanzieller Unterstützung auch Menschen, die sich als Nachhilfelehrer oder Musikpädagoge einbringen.
Es gibt für die Lernangebote viel mehr Anmeldungen, als das Haderner Herz annehmen könnte. Viele Kinder wollen Nachhilfe haben oder Klavier oder Schlagzeug lernen. Leider fehlen genügend Lehrer und Lehrerinnen.
Das Haderner Herz sucht ganz dringend:
• Klavierlehrer/Innen
• Schlagzeuglehrer/Innen
• Nachhilfelehrer/Innen
Zeiten: Individuell möglich Montag bis Freitag zwischen 14:00 und 20:00
Bezahlung? Hier gibt es viele Möglichkeiten:
• Rein ehrenamtlich ohne Geld
• Übungsleiterpauschale i.H.v. 15 €/Stunde bis max. 3.000 € pro Jahr
• Minijob
• Honorarkraft
• Teilzeit
Die Kinder in der Ludlstrasse und Umgebung (Kleinhadern) brauchen dringend Förderung! Und sie wollen es! Bitte helfen Sie mit als Lehrer - oder dabei, die Lehrerinnen und Lehrer zu finden! Ein Infoblatt können Sie sich hier herunterladen.
Fragen? Fragen! Jochen: 0170/1843105 jochen.sahm@hadernerherz.de