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BA-Sitzung am 10.Oktober
Der Bezirksausschuss Laim (BA25) tagt einmal im Monat. Dieses Mal ist die Mensa der Grundschule/Mittelschule Schrobenhausener Str. 17 zum Sitzungssaal erkoren worden. Die Sitzung beginnt 19:30 und ist öffentlich.Zu Beginn jeder Sitzung können die Laimer Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen und Probleme vorbringen und Anfragen oder Anträge stellen.
Am 10.Oktober werden wieder Vorschläge und Eingaben Laimer Bürger thematisiert sowie Entscheidungsfälle in Laim b... ...
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Gedenkort Eingang Oktoberfest
Der Ort des Bombenanschlags vom 26. Sept. 1980 am Haupteingang des Oktoberfests ist mit einer Bronzestele markiert, die die Namen der dabei zu Tode gekommenen 12 Menschen enthält. Über 220 Wiesnbesucher hatten damals auf ihrem Heimweg die Explosion der Bombe z.T. mit schweren Verletzungen überlebt. Sie war von einem rechtsradikalen Täter in einem Abfallkorb plaziert worden. Dieser, der Neonazi Gundolf Köhler, war dabei auch zu Tode gekommen.Ulrich Chaussy hat als BR-Reporter über Jahrzehnte zu dem Anschlag und der These des Einzeltäters recherchiert, in der Folge hatte die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen wieder aufgenommen. Ihre Untersuchung endete jedoch weitgehend ohne Ergebnis. Doch nach fast 40 Jahren stellte sie erstmals fest, dass die Tat politisch motiviert war.
Nach wenigen Jahren ist die der Gedenkort mit einer Stahlwand ergänzt worden, die mit ihren Löchern an die Splitterwirkung von damals erinnert, ihn aber auch gegen die anströmenden Besuchermassen abschirmt.
Alljährlich an diesem Tag erneuert die DGB-Jugend das Gedenken für die Opfer mit einer Kranzniederlegung Zahlreiche Angehörige und Ehrengäste hatten wieder daran teilgenommen, an der Spitze Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) mit dem Kranz der Landeshauptstadt. In Erinnerung an den schwersten rechtsterroristischen Anschlag in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschlands warnte er "vor der größten Gefahr des kommenden Jahrzehnts": Der Rechtsruck zeige sich nicht nur bei Wahlen, sondern etwa auch an der Zahl der Reichsbürgerprozesse und Gewalttaten. „Diesen braunen Sumpf dürfen wir niemals betreten“
Foto / Text: Web
200 Jahre Ludwigsgymnasium
Das Ludwigsgymnasium mit seinem Einzugsgebiet Laim, Hadern und Sendling-Westpark feiert dieses Jahr sein 200. Jubiläum. Dem Gebäude an der Fürstenrieder Straße sieht man das nicht an, denn es stammt aus dem Jahr 1959. Vorher befand sich die Schule von 1824 bis zur Zerstörung 1944 hinter der Michaelskirche neben der Maxburg. Danach war das Gymnasium „Untermieter“ in diversen anderen Schulen.Die Ausstellung beleuchtet einige wichtige Stationen der Schulgeschichte – in Text und Bild.
Die Finissage am Donnerstag, dem 14. November, um 19.30 Uhr ergänzt die Ausstellung weiteres Wissenswerte und Anekdotische.
Zu den Organisator*innen:
Richard Berndt unterrichtete von 1981 bis zu seiner Pensionierung 2018 Geografie, Wirtschaft und Recht am Ludwigsgymnasium. Auch über das Ende seiner Dienstzeit hinaus betreut er das Schularchiv und bleibt „seiner“ Schule eng verbunden.
Seine Tochter Dr. Ulrike Berndt machte am Ludwigsgymnasium 2008 Abitur und studierte Archäologe.
Ohne Anmeldung
Informationen unter www.muenchner-stadtbibliothek.de/laim oder 1 27 37 33-0
200 Jahre Ludwigsgymnasium
eine Ausstellung gestaltet von Richard Berndt und Dr. Ulrike Berndt
Ausstellung 2. Oktober bis 16. November
Finissage Donnerstag, 14. November 19.30 Uhr
Stadtbibliothek Laim
Fürstenrieder Str. 53
Tel 0 89/1 27 37 33-0
stb.laim.kult@muenchen.de
www.muenchner-stadtbibliothek.de/laim
Paul-Gerhardt-Kirche feiert Christustag am 3. Oktober
Im Vorfeld der Kirchenvorstandswahlen im Oktober lädt die Paul-Gerhardt-Kirche zusammen mit dem Arbeitskreis Bekennender Christen in Bayern (ABC) zum Christustag ein. Das Motto lautet: „Jesus Christus – Mitte der Gemeinde“.Beginn des Christustags am 3. Oktober, dem Tag der deutschen Einheit, ist um 10 Uhr mit einem Gottesdienst unter Leitung von Pfarrer Lorenz Künneth. Die Predigt hält Swen Schönheit, der Vorsitzende der Geistlichen Gemeindeerneuerung in der evangelischen Kirche in Deutschland. Er fragt: „Geben wir Jesus seine Gemeinde zurück?“
Weitere Impulse kommen im Anschluss von Pfarrerin Brigitte Fietz und Professor Dr. Gerald Mann. Ende der Veranstaltung ist gegen 12.45 Uhr.
13. Oktober: Paul-Gerhardt-Chor führt Mendelssohns Elias auf
Der Paul-Gerhardt-Chor führt am Sonntag, 13. Oktober das bekannte Oratorium „Elias“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy auf. In dem Werk geht es um die Geschichte des biblischen Propheten Elias. Besonders bekannt ist daraus Mendelssohn-Bartholdys Vertonung des Psalmwortes „Denn er hat seinen Engeln befohlen über Dir, dass sie Dich behüten“. Beginn ist um 17 Uhr.Die Aufführenden sind: Gisela Weinberger, Sopran, Regine Jurda, Alt, Jeongkon Choi, Tenor, Raphael Sigling, Bass, das Münchner Oratorienorchester und der Paul-Gerhardt-Chor unter Leitung von Ilse Krüger-Kreile.
Eintrittskarten zwischen 20 und 30 Euro gibt es u.a. bei München-Ticket, Bücher Hacker (Fürstenrieder Straße 44), im Pfarrbüro der Paul-Gerhardt-Kirche (Tel. 089 – 565470) und unter www.paul-gerhardt-chor.de.
Schienenkreuzung mit Weichen
Dass Laim derzeit eine einzige Großbaustelle ist, dürfte niemandem entgangen sein.Welche präzisen Vorarbeiten zur Montage der Schienen für die Trassenführung der Tram-Westtangente erforderlich waren, ist bei dieser Aufnahme der Kreuzung Fürstenrieder- / Ammerseestraße noch erkennbar.
Dabei wird in dem Bereich eine Gleisverbindung hergestellt, die eine neue Fahrbeziehung zwischen der Tram 18 (Haltestelle Ammerseestraße) und der Tram 19 (Haltestelle Fürstenrieder Straße) schafft. Damit wird vorab auch die Teil-Inbetriebnahme der Tram-Westtangente zwischen Pasing und Gondrellplatz möglich.
Zwischenzeitlich sind die Arbeiten fortgeschritten und schon vom Asphalt überdeckt.
Foto / Text: WeB
Wiesn-Anmarsch mit reduziertem Risiko
Zur Zeit des Oktoberfests bringt die S-Bahn täglich mit jedem Takt viele erwartungsfrohe Menschen zur Station Hackerbrücke, die von dort zu Fuß zur Festwiese streben.Während früher dazu die gut befahrene Landsberger Straße überquert werden musste, die zwar an der Einmündung der Grasserstraße eine Ampelregelung hatte, aber von eiligen Besuchern oft ignoriert wurde, gibt es nun einen Steg oben drüber. Diese grandiose Baumaßnahme der Stadt reduziert an dieser Stelle das Unfallrisiko, in Kontakt mit einem Fahrzeug zu kommen, auf Null - und erweist sich auf dem Rückweg nach Aufenthalt im Bierzelt als doppelt nützlich.
Ein ähnlicher Steg über die Bahngleise ist auf Höhe des Pronner Platzes für Fußgänger u. Radfahrer erwogen worden. Damit würde der Schlosspark Nymphenburg als grüne Lunge und Naherholung für die Bewohner Laims genießbar werden und wäre (ohne Laimer Unterführung) direkt zu erreichen.
Es wäre schön, wenn dieses Vorhaben nicht in Vergessenheit geraten würde.
Foto / Text: WeB
Erweiterung der Lukas-Schule in Laim
Mit dem Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan Lukas-Schule hat der Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung des Stadtrats den Weg zur Erweiterung der privaten Lukas-Schule in Laim geebnet. Um den Bedarf an zusätzlichen Schul- und Sportflächen zu befriedigen, möchte die Lukas-Schulen gemeinnützige GmbH ihr Schulgebäude erweitern und eine neue Sporthalle errichten. Der Erweiterungsbau bietet Platz für eine dreizügige Grundschule, einen zusätzlichen Zug einer weiterführenden Schule sowie eine unterirdische Dreifachsporthalle.Oberbürgermeister Dieter Reiter: „Der Erweiterungsbau der Lukas-Schule am bestehenden Standort in Laim leistet einen weiteren positiven Beitrag zur Schulversorgung in der Landeshauptstadt München.“
Der Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung hat im Dezember 2019 das Bebauungsplanverfahren eingeleitet und den Bebauungsplanentwurf im November 2022 gebilligt. Stadtgestalterisches Ziel ist es, den Erweiterungsbau in die vorhandene Nachbar-Bebauung einzufügen und den Schulkomplex ablesbar als Gesamtheit zu entwickeln. Der Flächennutzungsplan wird im Wege des Planungsverfahrens angepasst.
Weitere Infos auf den Seiten der Landeshauptstadt München.
Freie Turnerschaft München-Blumenau mit neuen Angeboten für Kinder
Die Freie Turnerschaft München-Blumenau v. 1966 e.V. startet in das neue Schuljahr, mit einigen neuen Stunden, da ist für Jeden etwas dabei!Abteilung Turnen:
Dienstag ab 10.9. Guardini Schule Kinderturnen für 4-6 Jahre 17-18 Uhr
Dienstag ab 10.9. Guardini Schule Kinderturnen für 6-9 Jahre17-18 Uhr
Abteilung Gymnastik
Montag ab 16.9. Guardini Schule Kindertanz für 4-6 Jahre 17-18 Uhr
Montag ab 16.9. Guardini Schule Kindertanz für 6-9 Jahre 18-19 Uhr
Dienstag ab 10.9. Blumenauer Schule Kindertanz für 4-6 Jahre 16-17 Uhr
Dienstag ab 10.9. Guardini Schule Kindertanz für 10-13 Jahre 18-19 Uhr
Dienstag ab dem 24.9. Blumenauer Schule Kindertanz für 13-17 Jahre 18.15-19.15 Uhr
Donnerstag ab dem 12.9. Guardini Schule Kindertanz für 9-12 Jahre 18-19 Uhr
Montag ab dem 16.9. Blumenauer Schule Krafttraining für Erwachsene 20.30 – 21.30 Uhr
Außerdem ganz neu bei der FTM-Blumenau e.V.
Flag Football
Montag ab 16.9. Guardini Schule für 6-10 Jahre 17-18 Uhr
Einfach ausprobieren und mal reinschnuppern. Nähere Infos in der Geschäftsstelle Fr. Rygol 700 40 73, oder per Mail: geschaeftsstelle@FTM-Blumenau.de. Weitere Informationen auf der Homepage der FTM.
Baustellen-Chaos und Spatenstich-Posse: CSUFW-Fraktion fordert Aufklärung zu neuen Problemen bei der Tram-Westtangente
Die Baustelle für die umstrittene Tram-Westtangente sorgt für großen Ärger und tägliches Verkehrschaos im Münchner Westen. Ungeachtet dieser Probleme wird heute in Laim der symbolische Spatenstich zelebriert. Die CSU/FW-Fraktion kritisiert die erneute Pannen-Planung der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) und fordert Aufklärung zu den Problemen.„Aufgrund der Verkehrssituation empfehlen wir eine frühzeitige Anreise“ – dieser Hinweis aus der Einladung zum Spatenstich dürfte für die Bürgerinnen und Bürger in Laim wie Hohn klingen. Sie müssen in den nächsten Jahren mit erheblichen Einschränkungen leben und haben bereits jetzt durch Sperrungen und Umleitungen Probleme, an ihr jeweiliges Ziel zu gelangen. Hinzu kommt Dauerstau auf der Fürstenrieder Straße, die trotz ihrer Bedeutung als Einfallstraße aus dem Westen auf eine Spur reduziert wurde. Gleichzeitig ist das Viertel durch die Baustelle für die U5 sowie den Arbeiten an der Laimer Unterführung belastet.
Die CSU/FW-Fraktion hat sich wiederholt gegen den Bau der Tram-Westtangente ausgesprochen, die – nach heutigem Stand – 490 Millionen Euro bei unklarer Förderlage kosten soll. Elektrobusse wären weitaus günstiger und schneller verfügbar gewesen. Nachdem das Projekt trotz aller Warnungen beschlossen wurde, bringt nun die Umsetzung immer neue Probleme und Verzögerungen mit sich. Die CSU/FW-Fraktion stellt heute zwei Anfragen an die Stadtverwaltung, um Lösungen für die Verkehrsprobleme einzufordern und die Sinnhaftigkeit des nachgeholten Spatenstichs zu hinterfragen.
Alexandra Gaßmann, CSU-Stadträtin und Laimer Bürgerin: „Während Laim im Verkehrschaos versinkt, setzt sich die Stadtregierung heute auf die Baustelle und feiert. Das ist Hohn gegenüber den Menschen, die jeden Tag da durch müssen. Dieser Spatenstich ist reine Show und kostet Geld, das anderswo besser aufgehoben wäre. Unterdessen häufen sich die Beschwerden über die dilettantisch geplante Baustelle: Anwohner klagen über gesperrte Zufahrten, die Sicherheit der Fußgänger und Radfahrenden ist teilweise gefährdet und der halbe Westen steht auf der einspurigen Fürstenrieder Straße im Stau. Und das soll jetzt jahrelang so weitergehen? Die Planung der Tram-Westtangente ist von vorne bis hinten misslungen. Wir haben vor dieser Situation lange gewarnt. Die Stadtverwaltung muss nun sicherstellen, dass Anwohner, Pflegedienste, Lieferanten, Handwerker und alle weiteren Menschen ans Ziel gelangen, die dieses Stadtviertel am Laufen halten.“
Schaufenstergeschichten
Unter dem Titel „Schaufenstergeschichten“ lädt die Baugenossenschaft des Verkehrspersonals 1898 e.G. in Laim zu einem Spaziergang durch ihre Geschichte ein.Schaufenster in der Camerloherstraße 91 (Ecke Taverna) und der Lanzstraße 7 zeigen Bilder und Dokumente aus den Anfängen des mehr als 125-jährigen Bestehens.
Im Schaufenster des Weinladens am Laimer Platz 6 sind dazu noch Bilder und Exponate des Fahrradclubs „Auf geht’s“ zu sehen. Mitglieder der Baugenossenschaft haben diesen Verein im Jahr 1902 gegründet.
Vielleicht gehen Sie beim nächsten Spaziergang einfach mal durch die Camerloher- oder Lanzstraße.
Kunst in Laim
Schon in der Vergangenheit wurden die Schaufenster Laimer Apotheken immer wieder mal als Kunstgalerie "mißbraucht" und sorgten für reges Interesse bei der Bevölkerung. So hatte beispielsweise die Hahnenapotheke in der Fürstenrieder Straße mehrmals Bilder des Laimer Malers Rolant de Beer "im Programm".Nun ist in den kommenden Monaten im Schaufenster der Agricola Apotheke in der Agnes-Bernauer-Straße 122 die Bilderserie "Die Optimierten" der Laimer Künstlerin Anna Frydman zu sehen. Diese Serie besteht aus großen alten Aquarellen, die Anna Frydman noch einmal optimiert und überarbeitet hat. Schauen Sie doch einfach mal vorbei!
Anna Frydman wurde 1962 in Ludwigshafen geboren, von 1987-92 Studium der Malerei und Grafik an der Gerrit Rietveld Academie, Amsterdam, Niederlande; 1996 Basisstipendium, Fonds voor Beeldende Kunst & Bouwkunst; 2008 Arbeitsaufenthalt, Stiftung Obras, Portugal; 2011 Projektleitung Gezichten, Drawing Centre Diepenheim, Niederlande.
Ausstellungen von Anna Frydman waren bis jetzt hauptsächlich in Deutschland, in den Niederlanden und Belgien zu sehen, sogar im Palast von Königin Beatrix in Amsterdam konnten ihre Werke schon bewundert werden. Ein Grund mehr, einfach mal einen Blick in das Schaufenster der der Agricola Apotheke zu werfen.
Mehr über und von Anna Frydman gibt's auf ihrer Homepage zu sehen.
Landschaftspark West: Planungen werden fortgeschrieben
Der Landschaftspark „Pasing-Laim-Blumenau-Hadern“ soll zur Verbesserung des Bioklimas, als Frischluftschneise und als Erholungsraum für die örtliche Bevölkerung dienen. Dies hat der Stadtrat mit dem heutigen Beschluss einer Fortschreibung der Planung für den Landschaftspark bekräftigt. Bereits im Jahr 2022 hatte der Stadtrat entschieden, die städtische Baumschule an der Willibaldstraße zu erhalten.Der zirka 200 Hektar große Landschaftspark erstreckt sich am südwestlichen Stadtrand von der Willibaldstraße im Osten bis zur Würm im Westen und umfasst insbesondere die städtische Baumschule. Die weitläufigen Freiflächen sind für die angrenzenden Wohngebiete von immenser Bedeutung – für Erholung, Natur, Stadtklima und die regionale Landwirtschaft. Mit der Überarbeitung der Konzeption aus den 1990er Jahren sollen die Freiräume nun unter aktuellen Anforderungen und in Hinblick auf den Anschluss an die Landschaftsräume des Würmtals neu bewertet werden. Zudem werden Empfehlungen für mögliche freiraumbezogene Entwicklungen erarbeitet.
Mit der Verlängerung der U-Bahnlinie 5 erhält der Landschaftspark durch die Haltestelle an der Willibaldstraße ab 2029 zukünftig eine hohe Erschließungsqualität. Die Konzeptfortschreibung wird in engem Austausch mit der Öffentlichkeit erfolgen.