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Laimer Faschingstreiben am 2. März

Mit tatkräftiger Unterstützung befreundeter Faschingsvereine aus München und dem Umland und dank der Hilfe zahlloser freiwilliger und ehrenamtlicher Helfer gelingt es dem FCL Jahr für Jahr, hunderte Laimer Jecken auf dem Laimer ... ...
Branchen-Verzeichnis Laimer Firmen, wichtige Laimer Adressen und Rufnummern, Kleinanzeigen, interessante Lokalnachrichten mit Schwerpunkt Stadtbezirk 25, Forum zu Themen, die für Laim und Umgebung von Interesse sind, Veranstaltungskalender mit allen wichtigen Events und Terminen in Laim und dem Münchner Westen.
Mit 2 Mausklicks zu der von Ihnen benötigten Information. Technisch auf dem neuesten Stand und zugänglich auch für unsere sehbehinderten Besucher.

Konzertwochenende im INTERIM

Am Freitag, den 22.02.2019 ab 20:00 Uhr spielen "Acoustic One". Das Trio wurde 2016 vom Schlagzeuger, Percussionisten und Audio Engineer Stephan Neuner gegründet. Seitdem hat das Projekt diverse Neubesetzungen und musikalische Stilwechsel erlebt. Acoustic One schreibt eigene Stücke und in der aktuellen Besetzung spielen Stephan Neuner: Percussion, C.A.: Gitarren und Ulrike von Weltzien ist am Mikrophon zu hören.
Am Samstag, den 23. februar ab 20:00 Uhr ist ein Gitarrenvirtuose zu Gast im INTERIM. Wolfgang Mayer spielt Flamenco, Bossa Nova und viele andere Stile, die zwischen Spanien und Südamerika angesiedelt sind. Komponisten des Abends sind J. Rodrigo, Sabicas, Tarrega, Villa –Lobos u.a
"Die Gitarre ist wie ein kleines Orchester – betrachtet durch ein verkehrt herum gehaltenes Fernglas." (Andrés Segovia)
Gelernt hat Wolfgang Mayer in München am Richard-Strauss-Konservatorium und an der Musikhochschule sowie am Mozarteum Salzburg, weitere Studien absolvierte er in Meisterkursen bei großen Musikern (Amando Marrosu, Leo Brouwer, José Tomás).
Seit 2002 ist er vorwiegend solistisch unterwegs und in ca. 150 Konzerten im Jahr kreuz und quer im deutschsprachigen Raum zu hören.
Der Eintritt kostet jeweils 15.-, ermäßigt 10.- Euro.
Fasching im Pfarrverband Laim

Samstag, 23. Februar
Kinderfasching in Namen Jesu 14.00 bis 16.30 Uhr
Für Kinder von 6 -10 Jahre, mit Eltern
...mit Faschingsprinzenpaar, Faschingsgarde, Männerballett sowie Spiel, Spaß und Tanz
Eintritt: 3 €
Pfarrheim Namen Jesu, Stürzerstr. 37
Samstag, 23. Februar
Kinderfasching von 17.30 bis 20.00 Uhr
für Kinder von 10-12 Jahre, ohne Eltern
mit Spiel, Spaß und Tanz
Eintritt: 2 €
Pfarrheim Namen Jesu, Stürzerstr. 37
Sonntag, 24. Februar von 14.00 bis 17.00 Uhr
Familienfasching in Zwölf Apostel
mit Tanz, Spielen und Polonaise
Eintritt: 5 € pro Familie
Pfarrheim Zwölf Apostel, Ilse-Weber-Str. 16
Donnerstag, 28. Februar von 17:00 bis 21:00 Uhr
Neu! Weiberfasching im Pfarrverband
"Mitbring"-Fingerfood-Buffet (jeder bringt eine Kleinigkeit mit), Prosecco und antialkoholische Getränke gibt es zum Einkaufspreis vor Ort. Eine Gelegenheit für Frauen im Pfarrverband zum Kennenlernen, Tanzen, Ratschen, Lustig sein!
Kein Eintritt
Pfarrheim Namen Jesu, Stürzerstr. 37
Freitag, 1. März von 15.30 bis 18.00 Uhr
Kinderfasching in St. Ulrich
Für Kinder von 6 -12 Jahre, (ohne Eltern!)#
mit Kostümprämierung, Tanzen und Spielen
Einlass ab 15.15 Uhr
Eintritt: 5 € (incl. Kuchen u. Getränk)
Pfarrheim St. Ulrich, Helmpertstr. 19
Nadelöhr Gotthardstraße: Halteverbot kommt

Dass die Straße an dieser Stelle zugeparkt wird ist zunächst einmal nicht illegal - es gibt an keiner Stelle ein Park- oder sogar ein Halteverbot. Viele der Anwohner begrüßen sogar den durch die Parksituation ausgebremsten Durchgangsverkehr, zu oft haben weniger umsichtige Verkehrsteilnehmer diesen Straßenverlauf als Rennstrecke missbraucht und sich nicht an die vorgegebene Höchstgeschwindigkeit gehalten. Eine Überquerung der Gotthardstraße zwischen Agricola- und Willibaldstraße war zu Stoßzeiten insbesondere für ältere Menschen oder Mütter mit Kindern kaum noch möglich - zu rücksichtslos waren einige Autofahrer unterwegs.
Nun hat sich ein Laimer Bürger auf der monatlichen BA-Sitzung zu Wort gemeldet und fordert auf dem Streckenabschnitt stadteinwärts ein Halteverbot. Der Bezirksausschuss schätzt die Lage mehrheitlich nicht so dramatisch ein wie geschildert, dennoch soll die Münchner Verkehrsgesellschaft nach ihrer Einschätzung der Verkehrssituation befragt werden. Denn alle 5 Minuten muss sich ein Bus durch das Nadelöhr quälen.
Unsere Einschätzung: Busse und insbesondere Gelenkbusse oder Busse mit Anhängern haben erhebliche Probleme, den Streckenabschnitt zu befahren und müssen immer wieder ausweichen oder anhalten - was sich natürlich negativ auf den Fahrplan auswirkt. Auf der verbleibenden Straßenbreite ist jedoch genügend Platz, dass zwei PKW bequem aneinander vorbeifahren können. Das setzt natürlich voraus, dass sich die Verkehrsteilnehmer/innen nicht auf der Straßenmitte vorwärtsbewegen und schlichtweg rücksichtsvoll am Verkehr teilnehmen. Dann braucht es keine neuen Verkehrsschilder - und alle kommen entspannt von A nach B.
Update: Das KVR will an der Südseite der Gotthardstraße zwischen Agricola- und Willibaldstraße ein absolutes Halteverbot einrichten - um einen störungsfreien Linienbusverkehr zu ermöglichen. Der Laimer BA sieht das inzwischen auch so und hat zugestimmnt.
Abschlußkonzert der Internationalen Musikakademie München

Schon seit mehreren Jahren bekommen Spitzensolistinnen aus Asien von den Professoren Michael Schäfer und Thomas Böckheler von der Hochschule für Musik und Theater in München "den letzten Schliff" - und das soll auch vor Publikum dokumentiert werden. So zeigen heuer Pianistinnen aus Japan, China, Korea, Hongkong und Kasachstan zum Abschlußkonzert ihr beeindruckendes Können. Alle Künstlerinnen sind bereits Preisträger namhafter Festivals.
Ein Pflichttermin für Freunde klassischer Musik auf höchstem Niveau. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
Veranstalter: Asia-Europe Academy of Music e.V., Telefon 818 97 188
(dort können auch Karten reserviert werden)
Beginn: Samstag, den 16. Februar um 15:00 Uhr
Wo: Steinway-Haus München, Rubinsteinsaal, Landsberger Straße 336, 80686 München
Am Samstag, den 23. Februar 15:00 Uhr findet das Abschlusskonzert der Violoncello-Klasse von Prof. Wen-Sinn Yang statt, der an der Münchner Musikhochschule unterrichtet. Es spielen junge Cello-Virtuosen, die vielfach schon in ihren Heimatländern für Furore gesorgt haben - und denen eine großartige Musikkarriere bevorsteht.
Maya und Stefan sind die Mini-Meister 2019

Turnierleiter Lorenz Marchese-Schmidt bedankte sich zu Beginn des Turniers auch bei den Schulleitungen der benachbarten Georg-Büchner-Realschule und des Förderzentrums West, die das Turnier durch das Zurverfügungstellen zusätzlicher Tischtennisplatten erst in dieser Größenordnung möglich gemacht hatten.
Nach vielen spannenden Spielen konnte sich bei den Mädchen am Ende wie bereits im Vorjahr Maya Todorova als Siegerin durchsetzen. Zweitplatzierte wurde Liya Mahmud Ahmad vor Katharina K.. In der Jungenkonkurrenz konnte sich Stefan S. ungeschlagen den ersten Platz sichern. Zweiter wurde Sebastian Marchese und Dritter Sebastian S..
Durch die erfolgreiche Turnierteilnahme haben sich die jeweils vier Erstplatzierten jeder Turnierklasse für den im März in Großhadern stattfindenden Kreisentscheid qualifiziert.
Um wieder Tischtennis spielen zu können, müssen die teilnehmenden Kinder aber zum Glück nicht erst bis zum Kreisentscheid oder zu den nächstjährigen Laimer mini-Meisterschaften warten. Der 1.MCAG bietet nämlich seit Neuestem jeden Mittwoch von 16 – 17 Uhr Kindern im Alter von 6 bis 13 Jahren die Möglichkeit, Tischtennis in der Turnhalle der Georg-Büchner-Realschule zu spielen.
Fotos: Christiane Marchese
Kontraste - Fotografien von Norbert Korn im Kunstraum LANZ 7

Er geht mit der Kamera auf Spurensuche und findet seine Motive dort, wo andere vorübergehen. Ihn interessiert das Besondere im Alltäglichen, egal ob in der Großstadt oder in der vertrauten fränkischen Landschaft.
Dabei ist ihm nicht der Gegenstand wichtig, sondern dessen Strukturen, Farben, Linien und Formen. Es kommt nicht darauf an zu erkennen welches Motiv sich dahinter verbirgt. Vielmehr bleiben die Bildmotive oft rätselhaft und laden zu eigenen Assoziationen ein.
Die Fotografien leben durch „Kontraste“: Impulsive Farbexplosionen der abstrakten Serie „Fenestra“ stehen den ruhigen Naturimpressionen der Serie „Spitzenbilder in schwarz und weiß“ gegenüber. Hell und Dunkel, Farbe und schwarz-weiß, spitz und rund, impulsiv und ruhig, gerade und geschwungen...
Bei allen Gegensätzen gibt es eine Schnittstelle: Fotografie und Kunst treffen sich.
Norbert Korn (*1967) ist Schreiner und Fotograf mit Wohnsitz in Schwabach. Er widmet sich seit 1990 der künstlerischen Fotografie, ist Mitglied im Kunstverein Spektrum und Vorsitzender der Fotofreunde Abenberg. Regelmäßig stellt er in der Metropolregion Nürnberg aus, 2009 und 2011 führten ihn eine Kunst- und Fotoexpedition nach Sibirien mit Ausstellungen in Berlin und Irkutsk (RUS).
Ausstellungseröffnung ist am 7. Februar 2019, die Ausstellung ist bis zum 24. März zu sehen - Freitag 16 – 19 Uhr und Samstag 10 – 14 Uhr, sowie nach Vereinbarung unter 089 51513815.
SPD-Ehrenmitglied Gerda Bürger 95 Jahre

Die Jubilarin, 1924 in Neustadt a.d. Weinstr. geboren und aufgewachsen, beide Eltern sind Arbeiter und SPD-Mitglieder, wohnten in einem kleinen Häuschen mit Gemüsegarten am Wald. Die Teilnahme am 1. Mai war Ehrensache. Die Mutter ging Putzen. Zwei Haussuchungen musste die Familie über sich ergehen lassen.
Während des Krieges hatte sie über eine Cousine ihren späteren Ehemann Kurt kennengelernt; er war der bei der Marine und hatte die gleiche politische Auffassung. 1944 Kriegstrauung, für die Kurt 3 Tage frei bekam. Nach 1945 war er beruflich als Entgeltprüfer für Heimarbeiter tätig, einem Erwerb, der ohne Anstellung auf Stückzahlbasis in der eigenen Wohnung stattfand. Dabei mussten z.B. Papierblumen gebunden oder Rosenkränze gekettelt werden. Die Verleger drücken z.T die Hungerlöhne, aber Heimarbeiter, oft die ganze Familie, waren auf diese Pfennige angewiesen. Manchmal war es auch nur „Gotteslohn“. Sie erzählt, die Entgeltprüfung habe Kurt gerne gemacht, weil er dadurch Leuten helfen konnte, damit sie zu ihrem Verdienst kamen.
Kurt hat sich dann auch politisch engagiert, wurde später in Neustadt zum Stadtrat gewählt. Sein Engagement hat er nach dem Umzug der Familie nach München im Bezirksauschuss Laim fortgesetzt.
In ihrem Zimmer des Münchenstift, einer Einrichtung für betreutes Wohnen, fühlt Gerda Bürger sich wohl, hat Freude an der Musik und ihrer Singgruppe. Gerade hatte sie Besuch ihrer zwei musikalischen Töchter mit Schwiegersöhnen. Lachend erzählt sie von der Sitzgymnastik im Haus - und den Speiseplan für die kommende Woche hat sie auch schon ausgefüllt.
Beeindruckt von dem kurzem Einblick in ein ereignisreiches Leben verabschieden sich die Gratulanten. Sie hatten gespürt, mit welchem Einsatz ihre Vorgänger für eine bessere Welt gekämpft hatten.
Text u. Bild: Werner Brandl
Tiefgarage am Laimer Platz?

So soll die Stadtverwaltung beauftragt werden, die Realisierung einer Tiefgarage am Laimer Platz unter dem Sportplatz beim SV-Laim zu prüfen. Wenn der Graben des U-Bahn-Tunnels ausgehoben wird, könnte parallel dazu der entsprechende Aushub erfolgen - zumal ein Teil der Sportplatzfläche ohnehin als Bau- und Materiallager für den U-Bahn-Bau genutzt werden soll. Die CSU Stadträte Alexandra Gaßmann, Johann Sauerer und Heike Kainz wünschen sich in ihrem Antrag an die Stadt zudem einen Anschluss der Tiefgarage ans Hauptstraßennetz sowie einen direkten Zugang zum U-Bahnhof Laimer Platz.
"Im Zuge der Nachverdichtungen und zunehmenden Pendlerströme, die auch das Gebiet um den Laimer Platz betrifft, muss über eine Neuverteilung der vorhandenen Räume nachgedacht werden. Wo möglich, soll der ruhende MIV-Verkehr unter die Oberfläche gebracht werden. Gerade im Zuge einer U-Bahnbaustelle bietet sich ein solches Vorhaben geradezu an. Somit wäre es möglich, an der Oberfläche sowohl Flächen für großzügiges Fahrradparken zu planen, als auch andere Formen einer verbesserten Aufenthaltsqualität zu schaffen. Der Laimer Platz und sein Umfeld hätten die Chance, sich von einer reinen Transitzone, hin zu einer städtebaulichen Struktur mit nachhaltiger Aufenthaltsqualität zu verwandeln."
Bereits jetzt darf die Verkehrssituation am Laimer Platz als chaotisch bezeichnet werden, ein Zustand, der durch die aktuelle Sparkassenbaustelle an der Kreuzung Gotthardt-/Fürstenrieder Straße noch einmal kräftig verschärft wird. Viele Pendler nutzen die dortigen Seitenstraßen als Abstellfläche für ihre Fahrzeuge - um mit der U-Bahn weiter in die Innenstadt zu fahren. Eine entsprechend dimensionierte Tiefgarage unter dem Sportplatz könnte die Situation in diesem Areal deutlich entzerren.
[Anzeige] Kursangebote für Kinder im EZETHERA, dem Europäischen Zentrum für Tanztherapie

So gibt es seit letztem Jahr auch umfangreiche Tanz- und Theaterkurse für Kinder aller Altersgruppen. Vom "Zwergerltanz" über Ballett bis hin zum Jazztanz erwartet die Kinder (und auch Eltern und Großeltern) ein breites Angebot, bei denen die Kids sich ausprobieren, ihren Körper entdecken oder sich auch einfach mal austoben können.
Wenn Ihre Kleinen Spaß an kreativer Bewegung haben - dann sind Sie im EZETHERA richtig. Auf der Homepage des Zentrums für Tanztherapie gibt es weitere Informationen, das Kursangebot ist auch im LAIM-online Veranstaltungskalender zu finden.
EZETTHERA - Europäisches Zentrum für Tanztherapie
Geyerspergerstraße 25
80689 München
Tel: +49 (0)89 54662431
Fax: +49 (0)89 54662432
Email: info@tanztherapie-zentrum.eu
13. Münchner Faschingsfrühschoppen

Musikalisch unterhalten wurden die Gäste durch langjährige Freunde des FCL der Musikkapelle „De Waginger“ und der Gugga-Musik „Luschdige Bruat“ aus Göttelfingen, die ordentlich Stimmung in den Saal brachten.
Natürlich durften auch kleine Ausschnitte aus dem aktuellen Programm der Prinzengarde und des Prinzenpaares nicht fehlen und wie es sich an so einem Tag gehört von den Männern des Vereins a zünftiger Schuahplattler.
Alle Mitglieder des Faschingsclubs blicken auf einen schönen und erfolgreichen Tag zurück.
Weitere Infos zum Verein finden Sie auf www.faschingsclublaim.de
Weitere Termine des Faschingsclub Laim:
Samstag, 02. Februar: Kinderfaschingsball speziell für Kindergartenkinder im Pfarrsaal Erscheinung des Herrn in der Terofalstraße, Einlass 14:30 Uhr
Sonntag, 03. Februar: Kinderfaschingsball speziell für Schulkinder im Pfarrsaal Erscheinung des Herrn in der Terofalstraße, Einlass 14:30 Uhr
Freitag, 01. März: Faschingsball im Augustiner Keller in der Arnulfstraße, Einlass 18:30 Uhr
Samstag, 02. März: Faschingstreiben am Laimer Anger von 11 – 15 Uhr
27. Januar - Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

An diesem Tag des Jahres 1945 befreiten sowjetische Soldaten im besetzten Polen die Überlebenden aus dem Vernichtungslager Auschwitz.
1996 hatte der damalige Bundespräsident Roman Herzog den 27. Januar zum zentralen Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus erklärt. Sein Appell: „Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen!“
2005 beschloss die Generalversammlung der Vereinten Nationen, den Tag auch international zum Holocaust-Gedenktag zu machen. Denn an jedem Jahrestag der Auschwitz-Befreiung gibt es weniger Überlebende, die ihre Erfahrungen weitergeben können. Die UN-Resolution fordert deshalb weltweit Staaten dazu auf, Erziehungsprogramme zu entwickeln, damit die Erinnerung lebendig gehalten wird und sich Auschwitz nicht wiederholt.
Werner Brandl
[Anzeige] TripAdvisor Travellers’ Choice Awards 2019: Laimer Hof räumt gleich zweimal ab

Von über 20.000 in Deutschland eingetragenen Hotels ist das Hotel "Laimer Hof" in der Laimer Straße 40 wieder einmal durchgehend mit Bestnoten bewertet worden. Die errechnen sich zum großen Teil aus den zahlreichen Gästebewertungen innerhalb des Reiseportals. Schon seit mehreren Jahren wird das kleine, pittoreske Hotel immer wieder mit Preisen bedacht, nun gibt's noch einmal Plätze auf dem Podest bei den TripAdvisor Travellers’ Choice Awards 2019: Platz 2 bei den Hotels mit dem besten Service in Deutschland sowie Platz 3 bei den Besten unter den kleinen Hotels - ebenfalls deutschlandweit.
Laut TripAdvisor steht der "Laimer Hof" für besten Service. Die Gästebewertungen sprechen eine eindeutige Sprache: Alexandra und Sebastian Rösch führen mittlerweile das beliebteste Hotel in München. Die Inhaberfamilie beherbergt seine Gäste familiär - nicht nur Stammgäste schwören auf die herzliche und persönliche Atmosphäre in der auch architektonisch interessanten Neurenaissance-Villa, die bereits im Jahre 1886 erbaut wurde. Zudem liegt das Hotel Laimer Hof nur wenige Gehminuten vom Schloß Nymphenburg entfernt. Die perfekte Kombination aus zentraler Lage und beste Möglichkeiten für Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung zieht Gäste aus aller Welt an.
Das Hotel "Laimer Hof" ist eine stilvolle Unterkunft für einen unvergesslichen Aufenthalt in der Weltstadt mit Herz. Das Haus ist eine der ersten Adressen, wenn es darum geht München-Besucher, Touristen, aber auch Business- oder Messegäste in einmaligem Ambiente unterzubringen. Weitere Informationen gibt es hier und auf der Homepage des Hotels.
Freiraum / Isar - Fotos von Richard Berndt in der Stadtbibliothek Laim

Der längste Freiraum in München ist die Isar, die sich durch das gesamte Stadtgebiet zieht.
Ihr nähert sich der Fotograf Richard Berndt fotografisch durch ungewöhnliche Perspektiven; er zeigt sie bei unterschiedlichen Wasserständen und zu verschiedenen Jahreszeiten, präsentiert also den sich wandelnden Charakter der Flusslandschaft. Durch das Stilmittel der Schwarz-Weiß-Fotografie werden die Bildaussage intensiviert, grafische Effekte erzeugt und Strukturen betont.
Zur Vernissage am Dienstag den 5. Februar um 19.30 Uhr sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Die Einführung geschieht durch den Kunsthistoriker Wolfgang Urbanczik.
Ausstellungseröffnung Dienstag 5. Februar 19.30 Uhr
Ausstellung 06. Februar bis 25. März
Der Eintritt zu Ausstellung und Vernissage ist frei. Infos auf der Homepage der Münchner Stadtbibliothek Laim oder unter Tel 089-1273733-0
Foto: Richard Berndt
Der Münchner Westen soll grün bleiben

Auch die Städtische Baumschule an der Gotthard-, Willibald- und Senftenauerstraße und die angrenzenden Grünflächen sind in den Fokus der Stadtentwickler geraten. War zunächst nur von einer neuen Feuerwache die Rede, wurde plötzlich auch laut über eine Wohnbebauung nachgedacht.
Das hat die CSU im Stadtrat auf den Plan gerufen, die die beliebte Grünfläche im Westen Laims erhalten möchte - auch wenn gebaut werden sollte. Mehr noch, es soll einen grünen Korridor bis hinüber zum Pasinger Stadtpark geben, eine Machbarkeitsstudie soll prüfen, ob die Baumschule an den Stadtrand verlegt werden kann, damit man beides haben kann: Wohnungen und Grün.
"Man kann die Notwendigkeit einer Baumschule in inzwischen wertvollstem Siedlungsgebiet auf Stadtgebiet zurecht hinterfragen. Grünflächen als Ausgleichsflächen für die Bevölkerung sind jedoch für eine liebens- und lebenswerte Stadt unerlässlich. Je mehr Menschen auf wenigem Raum verteilt leben, so dringender bedarf es Ausgleichsflächen für die Naherholung und die Freizeitgestaltung. Angesichts des Klimawandels sind Grünflächen ebenfalls für die Klimaanpassung und den Erhalt der Durchlüftungssituation großflächiger Siedlungsbereiche in Pasing und Laim dringend notwendig." so die Stadträte Alexandra Gaßmann, Frieder Vogelsgesang, Heike Kainz und Johann Sauerer in einem entsprechenden Antrag an die Stadtspitze.
Angesichts der anhaltenden Nachverdichtung mahnen die Stadträte eine langfristige und nachhaltige Planungen an und verweisen darauf, dass ein grüner Frischluftkorridor bis Pasing für die Zukunftsfähigkeit der Stadt unerlässlich ist - für das ökologische Gleichgewicht ebenso wie für die Naherholung der im Einzugsbereich München West lebenden Menschen. "Im Sinne einer nachhaltigen und ausgewogenen Stadtplanung sind jetzt die Weichen für eine Frischluftschneise von Laim nach Pasing zu stellen."
Leichte Kost. Collagen und Rollbilder von Max-Wolfgang Weber im INTERIM

Max-Wolfgang Weber, Jahrgang 1939, ist in allen Techniken der Malerei zuhause. Seine profunden Kenntnisse erwarb sich der gebürtige Dresdner an der Hochschule für Graphik und Buchkunst in Leipzig sowie an den Akademien der Bildenden Künste München und Wien. Seit 1960 ist er als freischaffender Künstler in der Isarmetropole tätig, und hier auch durch seine zahlreichen Ausstellungen und seine langjährige Galeristentätigkeit in eigener Sache (1972-82) bekannt geworden.
"Weber verweigert sich allen Moden und Trends, lässt sich auf keinen Stil festlegen, fordert sich immer wieder neu heraus. Jeder Malvorgang ist ein offener Prozess mit ungewissem Ausgang, ohne Rückgriff auf Bewährtes, Gesichertes. Keine Effekte, keine Routine, keine Wieder-holungen wird der Betrachter in dem Werk Webers - geschaffen in nunmehr über 50 Jahren - finden, vielmehr: immer neue Bildschöpfungen, authentisch in Stil, Technik und Motiv, geboren aus der Haltung echten Künstlertums: der Freiheit."
(Johanna Maria Pfeiffer / Cicerone)
In seinen Rollbildern und Übermalungen alter Notenblätter spiegelt sich die Mobilität unserer Zeit.
Vernissage ist am 12. Januar. Die Ausstellung ist bis April zu den Öffnungszeiten des INTERIM zu sehen.
Transsibiria - Fotoausstellung im ASZ Laim

(Eric Newby)
Jörg Bluhm liefert faszinierende Einblicke seiner Reise auf der längsten Eisenbahnstrecke der Welt, 7923 KM und 10 Zeitzonen von Peking nach Moskau. Drei Wochen unterwegs mit der sibirischen Eisenbahn durch China, die Mongolei und Russland. Vom Platz des himmlischen Friedens in Peking, durch die Wüste Gobi, zu Besuch bei den mongolischen Nomadenvölkern, weiter zum Baikalsee - dem tiefsten See der Welt - bis nach Moskau, der russischen Metropole mit rotem Platz und Kreml. 3 Wochen voller Abenteuer, tiefer Eindrücke und Begegnungen mit außergewöhnlichen Menschen hat Jörg Bluhm in seinen Bildern festgehalten.
Vom 3. Januar bis 26. April zeigt das ASZ Laim eine beeindruckende Fotoausstellung, mit der sich Fotograf Jörg Bluhm einen lang ersehnten Jugendtraum erfüllt hat. Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten des ASZ besucht werden, Vernissage ist am 17. Januar 2019 um 18:30 Uhr.
ASZ Laim
Kiem-Pauli-Weg 22
80686 München
Laimer Kalender 2019

Der neue Laimer Kalender wird im Rahmen der Präsentation des "Laimer Almanachs" am 24. Oktober in der Stadtbibliothek Laim erstmals offiziell vorgestellt, danach kann der Kalender bei Bücher-Hacker oder im Büro von LAIM-online für 12,00 Euro käuflich erworben werden.
Auch neben seiner Arbeit am Laimer Kalender ist Josef Stöger unterwegs, um Personen und Zeitgeschichte im Bild festzuhalten. So engagiert sich der Fotograf im Historischen Verein und sorgt auch dort für gute Bilder. Im Rahmen eines VHS-Projektes mit Fotografen-Kollegen entstand in Jahren akribischer Fotoarbeit die Broschüre "Achse im Wandel", in der die baulichen Veränderungen entlang der Eisenbahnstrecke zwischen dem Münchner Hauptbahnhof und dem Pasinger Bahnhof dokumentiert wurden. Aktuell sind Bilder von Josef Stöger in der Fotoausstellung "Münchner Impressionen" der BSW Fotogruppe München im Alten- und Servicezentrum Laim zu sehen. Im Dezember folgt die Fotoausstellung "Unterwegs im Iran" bei Foto Sauter in der Sonnenstraße.
Stöger fotografiert nämlich nicht nur im Münchner Westen, häufig ist der Laimer Fotograf im Ausland unterwegs. Von Alaska über Kanada, Belize, Kuba, Oman, Jordanien, Iran, auf den Azoren und quer durch Europa hat Stöger Motive gefunden, die inzwischen in Fach- und Naturzeitschriften sowie bei zahlreichen Ausstellungen ein breites Echo gefunden haben. Wer mehr über Josef Stöger und sein Werk erfahren möchte, sollte sich die Homepage des Laimer Fotografen ansehen.
Wie jedes Jahr verlosen wir auch heuer wieder 3 Exemplare des Laimer Kalenders. Einfach auf unserer Facebook-Page "Gefällt mir" klicken - und schon können Sie dabei sein. Die Gewinner werden unter Ausschluss des Rechtsweges via Facebook ermittelt und bekanntgegeben.
Foto: Josef Stöger