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Neues Rex: Popcorn to go!

Mit einem Riesen-Eimer Kino-Popcorn kann man es sich dann zu Hause bequem machen und einen Film seiner Wahl schauen - das Popcorn sorgt dabei für echtes Kino-Feeling.
Nach wie vor sind Kinogutscheine erhältlich, ... ...
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Fasching dahoam - der Faschingsclub Laim inthronisiert neues Prinzenpaar digital

ist nur etwas leise,
macht Fasching mit Abstand
auf eine andere Art und Weise.“
Diese Zeilen kursieren im Moment unter vielen Faschingsfreunden auf verschiedenen Social Media Kanälen. Die Faschingssession 2021 wird eine andere als bisher bekannt. Festlicher Inthronisationsball, Kinderbälle mit lachenden Kinderaugen, traditioneller Faschingsfrühschoppen, Faschingstreiben am Laimer Anger unter freiem Himmel, Faschingsball mit Hunderten Gästen, ja das alles hätte der Fasching 2021 sein können. Doch die Pandemie hat uns alle fest im Griff. Alle Veranstaltungen des Laimer Faschingsclubs sind abgesagt, ein Fasching mit persönlichem Kontakt nicht möglich. Und doch lässt sich der Faschingsclub Laim davon nicht unterkriegen.
Am 20. Januar 2021 findet erstmals in der Geschichte des FCL eine digitale Inthronisation des neuen Prinzenpaares für die Session 2020/2021 statt. Unter Einhaltung der geltenden Bestimmungen verabschiedete sich das letztjährige Prinzenpaar Razi I. und Castro I. in einer Videobotschaft vom Laimer Volk und den Vereinsmitgliedern. „Es war eine unvergessliche Zeit. Wir haben uns von Anfang an sehr wohl unter den Aktiven des Vereins gefühlt und möchten uns für die schöne Zeit bedanken.“, so Castro I. Seine Prinzessin fügte hinzu: „Dem neuen Prinzenpaar wünschen wir eine schöne, wenn auch etwas andere Zeit, als wir es hatten. Macht das Beste draus!“
Präsidentin Christine Rygol stellt daraufhin im nächsten Abschnitt des Videos das neue Laimer Prinzenpaar vor. Nicole ist langjähriges Gardemädel und Vorstandsmitglied des Vereins, also ein alter Hase im Faschingsgeschäft, ihr Prinz Sebastian hingegen ein kompletter Neuling auf dem Gebiet. Nicole konnte ihren Arbeitskollegen letztes Jahr bei einem gemeinsamen Mittagessen von dem Vorhaben Faschingsprinzenpaar überzeugen. Von nun an werden Nicole I. und Sebastian II. den Stadtteil Laim im Fasching regieren. „Natürlich spielt etwas Wehmut mit, wenn man den Fasching schon so viele Jahre aktiv kennt und weiß, was nun in diesem besonderen Jahr auf einen zukommt oder eben nicht. Nichtsdestotrotz freuen wir uns dieses verantwortungsvolle Amt zu übernehmen und möchten so gut wie möglich die Tradition Fasching aufrecht halten.“, Nicole I. von Laim in ihrer digitalen Antrittsrede. Sebastian II. ist gespannt, was auf ihn zukommen wird und hofft, dass doch das ein oder andere digitale Event dieses Jahr dabei sein wird. Keiner weiß so genau, wie der Fasching dieses Jahr aussehen wird, aber die beiden sind sich sicher, dass man sich doch etwas einfallen lassen werde, damit der Fasching im Rahmen des Möglichen „gefeiert“ werden kann.
„Ein Bühnenprogramm wird es vom Faschingsclub Laim dieses Jahr nicht geben, jedoch wird unser Prinzenpaar die gesamte Session über für repräsentative Zwecke zur Verfügung stehen und den Faschingsclub Laim online vertreten.“, erklärt Präsidentin Christine Rygol und fügt hinzu: „Das Wichtigste ist, dass wir alle positiver Dinge bleiben und nicht den Mut verlieren! Wir möchten auch in diesen schwierigen Zeiten als Verein für die Laimer Bürger präsent bleiben und im derzeit trüben Alltag etwas Freude verbreiten. Das war schon immer Ziel des Faschings - die Sorgen für einen Moment hinter sich lassen und vergessen.
Eines steht bereits jetzt schon fest, das diesjährige Prinzenpaar wird auch im darauf folgenden Fasching 2022 den Laimer Stadtteil regieren. Es wird das erste Prinzenpaar des Faschingsclub Laim sein, das zwei Jahre im Amt bleibt. So lasst uns also alle den Fasching aufrechterhalten, das Beste draus machen und auf einen persönlichen Fasching 2022 hoffen.
Erster Schnee in Laim bringt Winterfreuden

Manche bauen auch Schneemänner, andere kleine Sprungschanzen für die Schlittenbahn, um auszuprobieren, wie weit es geht.
Und interessierte Zuschauer gibt es auch, die sich alle vorbildlich an die Abstandsregeln halten und eine Maske tragen. So lässt sich auch in Pandemiezeiten ein fröhlicher Wintertag im Schnee genießen. Wenn es doch nur überall so problemlos funktionieren würde.
Text / Foto: W. Brandl
Impf-Telefon für Münchner*innen ohne Online-Zugang

Für die eigenständige Anmeldung im bayernweiten Impfportal unter dem Link www.impfzentren.bayern ist neben einem Internet-Zugang auch eine eigene E-Mail-Adresse sowie eine Mobil-Telefonnummer Voraussetzung. Gesundheitsreferentin Beatrix Zurek: „Da gerade ältere Menschen nicht alle die Möglichkeit haben, sich im Internet anzumelden, wird die telefonische Hotline als Service vor allem für die Gruppe der Über-80-Jährigen eingerichtet. Hier können Sie mit einem/r Mitarbeiter*in alle Schritte der Registrierung durchgehen. Wir lassen Sie damit nicht alleine.“ Unter der Telefonnummer ist zunächst ein Auswahlmenü geschaltet, das die Bürger*innen an den richtigen Ansprechpartner leitet. Voraussetzung für die Nutzung der Hotline ist derzeit, dass man älter als 80 Jahre ist, den Hauptwohnsitz in München hat und über keinen eigenen Internet-Zugang und über keine eigene E-Mail-Adresse verfügt.
Die Impfwilligen nennen dem/r Mitarbeiter*in an der Impf-Hotline ihre Daten wie vollständigen Namen, Geburtsdatum, Meldeadresse und Telefonnummer. Eine Mobil-Telefonnummer ist günstig, da man dann auch den Impftermin per SMS erhält. Ist kein Mobiltelefon vorhanden, wird die Festnetznummer aufgenommen. Haben die Impfwilligen keine E-Mail-Adresse und keine Mobil-Telefonnummer, wird die Benachrichtigung eines Impftermins schriftlich per Post übermittelt. Nach der Abfrage einiger Gesundheitsfragen ist die Registrierung abgeschlossen. Sobald ein Impftermin für die registrierte Person verfügbar ist, wird dieser ihr per SMS oder Brief übermittelt.
Da aktuell nicht genügend Impfstoff zur Verfügung steht, ist mit einer stationären Impfung der Über-80-Jährigen in der Messe München erst ab Ende Januar/Anfang Februar zu rechnen.
Die Impf-Hotline ist ausschließlich für die Registrierung impfwilliger Münchner*innen im bayernweiten Registrierungsportal zuständig. Für allgemeine Fragen zu Corona steht das städtische Bürgertelefon unter 089/233-96333 zur Verfügung.
Personen mit eigener E-Mail-Adresse und Internet-Zugang werden gebeten, die Anmeldung selbständig unter www.impfzentren.bayern vorzunehmen.
Zur Registrierung im Impfportal informiert der Freistaat wie folgt:
Konkret erfolgt die elektronische Registrierung nach einem bekannten Verfahren: Durch E-Mail-Adresse und die Auswahl eines persönlichen Passworts legt man unter der Internetadresse www.impfzentren.bayern.de zunächst seinen eigenen Account an. Es folgt die Angabe persönlicher Daten zur Kontaktaufnahme. Einige weitere Fragen dienen dazu festzustellen, ob man einer besonderen Risikogruppe angehört. Durch diese kurze Anmeldung ist sichergestellt, dass alle Impf-Interessierten rechtzeitig kontaktiert werden, wenn ihre Impfung geplant ist. Mit den Zugangsdaten kann in einem nächsten Schritt ab dem 20. Januar ihr Termin elektronisch vereinbart werden.
Foto: Gustavo Fring
Digitale Infoabende der Lukas-Schule im Januar/Februar

An den vier privaten evangelischen Lukas-Schulen lernen zurzeit insgesamt weit über 1.000 Schülerinnen und Schüler.
Im Januar und Februar startet die Lukasschule wieder Informationsabende, die sich an Eltern richten, die überlegen, ob sie ihr Kind an der jeweiligen Schule für das Schuljahr 2021/22 anmelden möchten.
Informationsveranstaltung der Lukas-Grundschule:
Mittwoch, 20. Januar 2021, um 19 Uhr online
Informationsveranstaltung des Lukas-Gymnasiums:
Donnerstag, 21. Januar 2021, um 19 Uhr online
Informationsveranstaltung der Lukas-Realschule:
Dienstag, 26. Januar 2021, um 19 Uhr online
Informationsveranstaltung der Lukas-Mittelschule:
Mittwoch, 27. Januar 2021, um 19 Uhr – online
Informationsveranstaltung der Lukas-Realschule:
Mittwoch, 03. Februar 2021, um 19 Uhr – online
Informationsveranstaltung des Lukas-Gymnasiums:
Samstag, Februar 2021, um 10 Uhr - online
Die Informationsveranstaltung findet in rein digitaler Form statt. Weitere Informationen finden Sie unter www.lukas-schule.de unter der gewünschten Schulart.
Anmeldung zur Online-Teilnahme:
Wir bitten um Ihre formlose Voranmeldung per Mail, mit Name und Termin, an die entsprechende Adresse:
Für Mittelschule: infoveranstaltung.mittelschule@lukas-schule.de
Für Grundschule: infoveranstaltung.grundschule@lukas-schule.de
Für Realschule: informationsabend@lukas-realschule.de
Für Gymnasium: infoveranstaltung.gymnasium@lukas-schule.de
Nach Eingang der Anmeldung wird kurzfristig ein digitaler Zugang für die Informationsveranstaltung zur Verfügung gestellt.
Infektionsrisiko zu hoch: Heuer keine Christbaumabholaktion der Jungen Union München-West

Wie die Junge Union nun mitteilt, soll es in diesem Jahr aus den naheliegenden Gründen keine Christbaumabholaktion geben - die Risiken sind einfach zu groß und JU-ler möchten weder die Adressaten der Aktion noch ihre Mitglieder selbst einer Infektionsgefahr aussetzen:
"Die alljährliche Christbaumabholaktion ist für uns eine Herzensangelegenheit, nicht zuletzt aufgrund der daraus resultierenden Spende an soziale Einrichtungen. Dennoch ist die CAA nicht unverzichtbar und für die freiwilligen Helfer mit einem Infektionsrisiko verbunden. Auch als kleiner JU Kreisverband sehen wir uns in der Verantwortung, unseren Beitrag zur Bekämpfung dieser Pandemie zu leisten. Mit Blick auf überfüllte Krankenhäuser möchten wir daher helfen, die Infektionszahlen zu senken und Kontakte zu reduzieren. Da eine Durchführung der CAA ohne zwischenmenschliche Kontakte nicht möglich ist, bleibt uns nach langem Abwägen des Für und Wider nur die Absage der diesjährigen Christbaumabholakti-on.
Wenn möglich werden wir die Christbaumabholaktion 2022 wieder durchführen. Wir hoffen, dass Sie uns treu bleiben und unsere Aktion wieder unterstützen. Bis dahin wünschen wir Ihnen ein schönes und vor allem gesundes Jahr 2021.
Herzliche Grüße
Ihre Junge Union München-West"
Die städtischen Abgabe- und Entsorgungsangebote können natürlich weiterhin aufgesucht werden. Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) bietet verschiedene kostenfreie Entsorgungsmöglichkeiten (Wertstoffhöfe, ausgewählte Schulen und ausgewählte öffentliche Flächen) an. Bitte denken Sie daran, den Christbaum vollständig abzuschmücken.
Klatschen allein reicht nicht!

2020 war ein herausforderndes Jahr, ganz besonders für die Pflegekräfte in unseren Krankenhäusern und Altenheimen, in denen das Personal schon vor Ausbruch der Coronapandemie knapp war. Da reicht es nicht, auf dem Balkon zu klatschen, sondern es müssen Fragen geklärt werden, wie die nach einer besseren Bezahlung, besseren Arbeitsbedingungen und vor allem, wie mehr Menschen für diesen Beruf gewonnen werden können. Können ausländische Pflegekräfte diese Lücke schließen und wie steht es mit der Anerkennung von nicht in Deutschland erworbenen Berufsabschlüssen?
Darüber diskutiert die Pasinger SPD am Donnerstag, 14. Januar um 19.30 Uhr in einer öffentlichen Mitgliederversammlung, die online stattfinden wird. Als Referentinnen werden Seija Knorr-Köning erwartet, die selbst Kranken- und Gesundheitspflegerin ist und im Münchner Westen für den Bundestag kandidieren wird, sowie Mona Frommelt, die als Direktorin der Hans-Weinberger-Akademie der AWO unter anderem für die Ausbildung der Pflegekräfte verantwortlich ist.
Seija Knorr-Köning: „Schon vor 5 Jahren musste ich im Nachtdienst 34 Patient:innen alleine versorgen. Der Personalmangel in der Pflege ist nicht neu, nur die öffentliche Aufmerksamkeit. Wir haben jetzt die Chance, als Gesellschaft zu diskutieren, was uns die beste Gesundheitsversorgung und somit anständige Arbeitsbedingungen für medizinisches Personal wert sind.“
Bei der Online-Veranstaltung sind Gäste herzlich willkommen. Der Zugangslink wird nach Anmeldung unter spdinfo@spd-pasing.de zugeschickt. Die Teilnahme ist kostenlos.
Fehlerteufel im Laimer Almanach!

Der Autor entschuldigt sich für sein Versehen.
Der Historische Verein Laim weist noch einmal darauf hin, dass der aktuelle Laimer Almanach, aber auch ältere Ausgaben im kleinen Online-Shop des Vereins bestellt werden kann: https://www.laimer-historiker.de/shop.
Ungeliebte Weihnachtsgeschenke verhökern

Kein Problem, zum Glück gibt's ja den LAIM-online Kleinanzeigenmarkt. In übersichtliche Rubriken unterteilt, können Sie Gebote und Gesuche aufgeben und sogar noch ganz unkompliziert ein Foto dazustellen. Und das alles absolut kostenlos und ohne lästige Anmeldung oder Registrierung wie bei anderen Anzeigenmärkten.
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Zwischen den Jahren 2020 / 2021

Wie geht es den Menschen in dieser besonderen Zeit zwischen den Jahren 2020 und 2021? Wie wird sie von ihnen erlebt?
Das interessiert uns von laim_up.
Normalerweise ist diese Zeit geprägt durch Rituale und Feste, an die man sich gewöhnt hat und auf die sich viele freuen. Dieses Jahr ist vieles anders – Pläne sind eingeschrumpft oder aufgrund der Pandemie ganz aufgehoben. Viele werden sich Alternativen ausdenken und damit die Zeit zwischen den Jahren vielleicht anders erleben als in früheren Jahren. Wir möchten diese Besonderheit festhalten und dokumentieren - mithilfe der Nachbarinnen und Nachbarn aus Laim.
Eigentlich hätten wir gerne unseren laim_up Laden genutzt, um darüber ins Gespräch zu kommen. Nun rechnen wir damit, dass wir auch in den nächsten Monaten den Laden nicht, wie geplant öffnen können, um uns entspannt und in dichter Runde bei Tee und Gebackenem über diese besondere Zeit austauschen zu können.
Deshalb haben wir unsere Pläne modifiziert und bereiten nun eine Ausstellung unter dem Motto „Zwischen den Jahren – wie geht es Euch in dieser Zeit“ vor. Für diese Ausstellung, an der sich Alle beteiligen können, sammeln wir Beiträge von Bewohnerinnen und Bewohnern jeden Alters – also auch Kindern. Bei den Beiträgen kann es sich um Geschichten, Gedichte, um Zeichnungen, Fotos oder auch um Videos handeln. Die Beiträge sollen zeigen, was die Autor*innen in dieser außerordentlichen Zwischenzeit gesehen, was sie erlebt haben oder was ihnen aufgefallen ist. So soll sichtbar werden, was dieses Jahr so anders enden und das neue Jahr so anders beginnen lässt.
In der geplanten Ausstellung werden wir diese Eindrücke zusammentragen und im Februar im laim_up Laden - unter Einhaltung der dann aktuellen Hygieneregelungen - zeigen. So kann das Gespräch, wenn auch unter anderen Bedingungen und zu einem späteren Zeitpunkt, dennoch stattfinden.
Wie soll das Projekt funktionieren?
- Die Bewohner*innen dokumentieren ein interessantes, schönes, wichtiges Erlebnis aus der Zeit vom 21.12. 2020 bis zum 3.1. 2021. Es können Eindrücke aus dem privaten Rahmen sein aber auch Eindrücke, die man unterwegs (z.B. beim Spaziergang oder beim Sport) gewonnen hat. Die Form für die Dokumentation kann frei gewählt werden. Es können Fotos, Geschichten, Gedichte Zeichnungen, Videos u.a. sein. Pro Person sollte es maximal 3 Einreichungen geben.
- Es können sich alle Altersgruppen beteiligen.
- Bei jeder Einreichung sollte für uns erkennbar sein, von welchem Tag sie stammt und von wem sie eingereicht wurde. Für evtl. Rückfragen ist es sinnvoll, wenn eine Kontaktadresse mit angegeben ist. Wer nicht mit vollem Namen genannt werden möchte, sollte das ebenfalls vermerken.
- Die Beiträge können per E-Mail oder per Post an laim_up geschickt oder persönlich am 13./14. Januar in den laim_up Laden zu dessen Öffnungszeiten zwischen 17:00 und 19:00 gebracht werden.
- Abgabeschluss ist der 15.Januar 2021
- Nach der Abgabe werden die Einsendungen/Einreichungen von uns gesichtet und ein Konzept entwickelt, wie wir diese präsentieren können.
- Fragen können gerichtet werden an: info@laim-up.de
E-Mail:
info@laim-up.de
Postanschrift:
laim_up Guido-Schneble-Straße 24
80689 München
Web-Adresse:
www.laim-up.de
Wichtige Entscheidung für die Baumschule Willibaldstraße im Münchner Stadtrat

Dazu Reinhard Gloggengiesser, Vorsitzender der Grünen Westend/Laim: “Wir sind als Grüne vor Ort sehr glücklich über diese Entscheidung des Münchner Stadtrats. Der Erhalt der Baumschule wurde erst kürzlich auf dem Grünen Stadtparteitag auf unseren Antrag hin mit überwältigender Mehrheit beschlossen. Und obwohl das Votum des Stadtrats noch keinen endgültigen Bestandsschutz für die Baumschule und den Landschaftspark bedeutet, ist es doch ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg in diese Richtung."
Stefanie Junggunst, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bezirksausschuss Laim ergänzt: "Die Baumschule ist essenziell wichtig für Frischluftzufuhr in die Stadt und als Naherholungsgebiet für die Laimer Bürger und Bürgerinnen. Wir werden uns im Bezirksausschuss weiterhin mit aller Kraft für den Erhalt dieses so wertvollen Areals einsetzen."
Keep on dreaming - Schultor des Ludwigsgymnasiums neu gestaltet

Die Schüler wählten Motive wie Snoopy und seinen gefiederten Freund Woodstock, die am Lagerfeuer Marshmellows grillen. Um die Wichtigkeit von Kunst zu betonen und gleichzeitig Berührungsängste zur klassischen 'großen' Kunst abzubauen, wurde das Ensemble mit Figuren der Simpsons ergänzt, die als Mona Lisa oder Frida Kahlo auftreten.
Auch das Selbstverständnis des Ludwigsymnnasium als Ort der Toleranz fand Eingang in die Arbeit: Comicfiguren haben unterschiedliche Hautfarben, der Kanarienvogel Woodstock von den Peanuts trägt einen Luftballon mit Regenbogenmuster und der Spruch von Franklin „Keep on dreaming“ spielt auf Martin Luther King an, der gesagt hat: „I have a dream.“
Die Schüler*innen hoffen auf eine positive Außenwirkung: "Wenn andere Kinder an dem Schultor vorbei kommen, sollen sie denken - Wow, auf so eine Schule will ich auch gehen!“
Angela Fechter
Münchner Stadtbibliothek ab 1. Dezember geschlossen

Medienrückgaben sind zu den gewohnten Zeiten über die Rückgabeautomaten der Stadtteilbibliotheken in Fürstenried, Giesing, Hasenbergl, Laim, Neuhausen, Pasing und Westend sowie an der Stadtbibliothek Am Gasteig möglich.
Darüber hinaus werden alle Ausleihen automatisch bis vier Wochen nach Wiedereröffnung verlängert.
Inwieweit die Münchner Stadtbibliothek trotz der Schließung ausgewählte Services anbieten kann, ist gerade in Klärung. „Wir tun alles dafür, auch in den kommenden Wochen für die Münchner*innen da zu sein“, so Bibliotheksdirektor Dr. Arne Ackermann.
Aktuelle Informationen finden Sie auf der Homepage der Münchner Stadtbibliothek.
www.muenchner-stadtbibliothek.de,
Bebauungsplan zum Areal Lukasschule in der Stadtbibliothek Laim
In der Stadtbibliothek Laim liegt ab sofort bis 18. Dezember 2020 der Vorhabenbezogene Bebauungsplan zur Weiterentwicklung des Schulstandortes Lukasschule für alle interessierten Bürger*innnen zur Ansicht aus.Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung kommt damit seinem Auftrag der frühzeitigen Unterrichtung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 1 BauGB nach.
Stadtbibliothek Laim
Fürstenrieder Str. 53
Öffnungszeiten
Di - Fr 10 - 19 Uhr
Sa 10 - 15 Uhr
Cuba Cars - Fotoausstellung Josef Stöger

Das liegt sicher am reichhaltigen kulturellen Erbe auf der Insel und der feurigen Salsa-Musik, die aus den unzähligen Tavernen der kubanischen Hauptstadt dringt. Dann wäre da noch der Havanna-Rum, auf den Hemingway versessen war und der weltweit einen geradezu legendären Ruf genießt. Vor allem aber begeistern die vielen amerikanischen Straßenkreuzer, die aus Ermangelung an Neufahrzeugen noch immer auf Kubas Straßen unterwegs sind.
Der Laimer Fotograf Josef Stöger hat die Insel 2014 bereist und hunderte dieser Exoten fotografiert, von denen einige auf deutschen Automärkten durchaus respektable Preise erzielen würden. Zumal viele der alten Autos von ihren Besitzern liebevoll gepflegt werden und in einem erstaunlich guten Zustand sind. So haben sich auf Kuba Automarken erhalten, über die die Geschichte anderenorts schon längst den Mantel des Vergessens gebreitet hat: Studebaker, Tucker, Packard, Buick und wie sie alle heißen.
Erlebens Sie die Hauptstadt Havanna und die gesamte Insel einmal aus einer ganz anderen Perspektive. In der Fotoausstellung "Kuba" zeigt Josef Stöger, was alles auf kubanischen Straßen unterwegs ist. Er portraitiert lebensfrohe Menschen, farbenprächtige Altautos und Häuserzeilen, denen Patina und fehlender Putz erst seinen ganz besonderen Reiz verleiht. Und Che Guevara schaut versonnen von vielen Fassaden herab.
Neuauflage der im Frühjahr coronabedingt abgesagten Ausstellung. Die Ausstellung kann ab 29. Oktober 2020 in kleinen Gruppen im ASZ Laim besichtigt werden
Achtung! Aufgrund der Corona-Gefahr gelten die aktuellen Hygienemaßnahmen! Im ASZ Laim verkehren überwiegend Senioren, die durch die Nichteinhaltung unnötig in Gefahr gebracht würden. Bitte achten Sie aufeinander!
Ludlstraße bekommt Nachbarschaftstreff

Auch das Sozialreferat sieht den aktuellen Bedarf für einen Nachbarschaftstreff im Bereich der Ludlstraße - und so wurde dem Antrag nun stattgegeben. Sogar die Finanzierung ist bereits in die Wege geleitet, das Budget soll im kommenden Jahr vom Stadtrat abgesegnet werden. Die evangelische freikirchliche Gemeinde Hadern wird auch im neuen Haus die Federführung übernehmen und das Programm organisieren.
Es geschehen noch Zeychen und Wunder - das Laimer Bürgerzentrum soll schneller fertig werden

Pläne wurde geschmiedet und wieder verworfen, Standorte eruiert und dann doch mit etwas anderem zugebaut. 2013 eröffnete sich die Chance für die Planung eines von Laimern und Sendlingern gemeinsam genutzten Kulturbürgerhauses an der Ludwigshafener Straße, Ecke Westendstraße - wo heute noch die KFZ-Zulassungsbehörde ihr Zuhause hat. Auch dieses Nutzungskonzept wurde seitens der Stadt zusammengestrichen, noch vor kurzem wurde zudem angedeutet, dass sich die Planung erneut verzögert.
Klar, dass das ein Donnerwetter nicht nur im Laimer Bezirksausschuss ausgelöst hat, auch im BA Sendling-Westpark war man außer sich - und das scheint nun Folgen zu haben. Denn der Münchner Stadtrat hat beschlossen, dass das neue Kulturzentrum für Sendling und Laim nun doch früher fertiggestellt sein soll, als das bislang geplant war. Schon 2025 soll das Haus bezugsfertig sein.
War noch vor wenigen Wochen vom Umzug einer ganzen KVR-Abteilung in das neue Haus die Rede, sind nun unter anderem ein großer Saal mit Bühne und Bandprobenräume im Gespräch. Zudem soll eine Kindertagesstätte mit sechs Gruppen im Bürgerhaus ihren Platz finden.
Doch die Laimer sind skeptisch und werden ein Auge darauf haben, wie die Stadt die Planungen für das Bürgerhaus voranbringt.
Zuschuss zum Kauf von Computerausstattung für einkommensschwache Familien

Aber auch ohne Corona werden wohl immer mehr schulische Aufgaben digital und via Internet abgearbeitet werden, diese Entwicklung ist seit Jahren absehbar.
Oftmals scheitert digitaler Unterricht jedoch einfach daran, dass sich einkommensschwache Familien die nötige Ausstattung schlichtweg nicht leisten können. Moderne Computerhardware und mobile Endgeräte kosten mehr Geld, als den Familien zur Verfügung steht. Am Ende werden die Kinder dieser Familien vom Unterricht ausgeschlossen oder müssen auf umständliche Alternativen zurückgreifen.
Hier will die CSU im Münchner Stadtrat auf Initiative der Laimer Stadträtin Alexandra Gaßmann eingreifen und einkommensschwache Familien unterstützen. So wird die Landeshauptstadt München in einem Antrag aufgefordert, "die Kosten für die Beschaffung von mobilen Endgeräten (Laptop, Tablet oder PC) in Höhe von 250 Euro direkt beim Kauf zu übernehmen und für diese Familien eine Auswahl an kostengünstigen Produkten bereitzustellen".
Ein nicht ganz unwichtiger Punkt. Denn selbst wenn den Familien die Mittel zur Verfügung gestellt werden, heißt das noch lange nicht, dass diese sich die kostengünstigsten Geräte auswählen und beschaffen können. Das soll ebenfalls die Landeshauptstadt übernehmen und eine Auswahl von preiswerter IT-Ausstattung zur Verfügung stellen.
Foto: August de Richelieu