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6909 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung


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Versuchter Handtaschenraub in Laim

Versuchter Handtaschenraub in LaimAm 05.11.2009, gegen 19.00 Uhr, kehrte eine 62-jährige Rentnerin aus Laim von einem Arztbesuch zurück nach Hause. In der Burgkmairstraße wurde ihr plötzlich von hinten auf die Handtasche geschlagen. Reflexartig zog die Rentnerin ihre Tasche an den Körper und fixierte diese zusätzlich mit ihrer Hand. Von dem bislang unbekannten Angreifer wurde sie anschließend zu Boden gedrückt. Im Aufstehen konnte sie noch sehen, wie der bislang unbekannte Mann ohne der Handtasche davonlief. Geschockt ging die überfallene Frau nach Hause und ließ von dort aus durch ihren Lebensgefährten die Polizei verständigen. Die Rentnerin erlitt durch den Überfall eine Beule am Hinterkopf. Sie kam zur medizinischen Beobachtung für eine Nacht in ein Münchner Krankenhaus. Die 62-Jährige konnte vom Täter nur angeben, dass er dunkel gekleidet war.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 65, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 06.11.2009
Quelle: Polizeipräsidium München

Louva Marguerite im INTERIM

Louva Marguerite im INTERIMLouva Marguerite, das sind Akustikinstrumente und soulige Stimmen in einer bezwingenden Mischung aus Independent, Folk und Chanson. Auf der einen Seite stehen leidenschaftliche spanische Rhythmen und verspielte deutsche Texte, auf der anderen Seite zarte französische Lieder.

Sanfte Gitarren- und Celloklänge sowie warme Stimmen erzählen von Liebe und Eifersucht, Heim- und Fernweh, Einsamkeit und Sehnsucht. Zu den Einflüssen zählen unter anderem Moriarty, Catpower, Emily Jane White, Neil Young und La Rue Ketanou.

Silvia: Gesang, Gitarre, Akkordeon, Mundharmonika, Andrea: Gitarre , Tin Whistle, Gesang, Karin: Klavier, Keyboard, Gesang, Jessica: Schlagzeug, David: Cello
Als Supportband für Louva Marguerita tritt die Gruppe ?So far nothing new auf. Alexander (git) und Manuel (git) aus München spielen akustisch Alternative und Rock mit den Einflüssen der Straßenmusik. Die aufstrebende Gruppe kann bereits auf eine Reihe erfolgreicher Konzertauftritte zurückblicken.

Details im Veranstaltungskalender.

Eingetragen am 05.11.2009

Stadtteilwoche Laim 2010

Im Jahr 2010 findet auf Beschluss des Bezirksausschusses 25 eine Stadtteilwoche in Laim statt. Das Kulturreferat wird dieses Kulturfestival hauptverantwortlich organisieren und durchführen. Als Termin der Stadtteilwoche wurde der Zeitraum vom 14.-21. Mai 2010 festgelegt.

Wir laden alle im Viertel ansässigen Vereine, Verbände, Institutionen, Initiativen, Künstler/innen, Kulturschaffende, interessierte Bürger/innen, die an diesem Stadtteil-Kulturfestival unter dem Mot-to "Wir machen was" mitwirken oder ihre Wünsche und Programmvorschläge einbringen wollen, recht herzlich zu zwei gemeinsamen und öffentlichen Vorbereitungssitzungen ein:

1. Termin: Montag, 30.11.09, 19.00 Uhr
Ort: Interim, Bürgertreff Laim e.V., Agnes-Bernauer-Str. 97

2. Termin: Montag, 25.01.10, 19.00 Uhr
Ort: Interim, Bürgertreff Laim e.V., Agnes-Bernauer-Str. 97
(Der zweite Termin ist zugleich verbindlicher Annahmeschluss für Ihre Anmeldungen!)

Wir freuen uns auf rege Beteiligung und eine gute Zusammenarbeit.

Eingetragen am 05.11.2009
Quelle: Landeshauptstadt München, Kulturreferat

20 Jahre UN-Kinderrechtskonvention - Ausstellung in der Stadtbibliothek Laim

20 Jahre UN-Kinderrechtskonvention - Ausstellung in der Stadtbibliothek LaimIm November 1989, vor 20 Jahren also, verabschiedete die Vollversammlung der Vereinten Nationen die UN-Kinderrechtskonvention. Die Stadtbibliothek Laim erinnert an dieses wichtige Ereignis mit einer Ausstellung, die am Mittwoch den 4. November um 17 Uhr mit einem bunten Programm für Kinder und Erwachsene eröffnet wird: Kinder können sich von Profis fantasievoll schminken und Luftballons steigen lassen, und natürlich gibt es viel Information rund um die UN-Charta.

Die Ausstellung, die in der Stadtbibliothek Laim bis zum 15. Januar zu sehen ist, zeigt einen Zyklus aus 28 Radierungen des bekannten Grafikers und Schriftstellers Christoph Meckel. In fantasievollen Bildern, einzelnen Szenen, die zum Entdecken einladen, setzt Meckel sich auf seine Weise mit dem Thema Kinderrechte auseinander. Die Bilder illustrierten eine deutschsprachige Buchausgabe der Kinderrechtskonvention – in der Stadtbibliothek sind die Originale ausgestellt.

Eingetragen am 04.11.2009

Gedenken an getötete bayerische Polizisten

Gedenken an getötete bayerische PolizistenAm 02.11.2009 fand das alljährliche Gedenken an die durch die Hand von Rechtsbrechern getöteten bayerischen Polizisten am Gräberfeld der Bayerischen Polizei im Westfriedhof statt. In Anwesenheit einer Ehrenformation der Bereitschaftspolizei, des Musikkorps der Bayerischen Polizei und zahlreicher Gäste wurde an der Gedenkstätte ein Kranz niedergelegt. Die Gedenkveranstaltung findet jedes Jahr am ersten Werktag nach Allerheiligen statt.

Eingetragen am 04.11.2009
Quelle: Polizeipräsidium München

LERCHENAU-online

LERCHENAU-onlineDas Münchner Stadtteilportal LAIM-online, welches von der Agentur TAGWORX.NET betrieben wird, wird nach viereinhalb Jahren Betriebszeit in Kürze Besucher Nr. 2.000.000 begrüssen und ist damit eines der erfolgreichsten deutschen Stadtteil-Portale im Internet. Und LAIM-online hat neben SENDLING-online nun noch eine kleine Schwester bekommen: Mit LERCHENAU-online geht das nächste Stadtteilportal an den Start.

Unter www.lerchenau-online.de finden Besucher nun alle relevanten Informationen über und aus dem Münchner Norden - schnell, einfach und für Menschen gemacht, die im Quartier leben, arbeiten oder zu Gast sind. Das Portal beinhalten ein gut sortiertes und recherchiertes Branchen-Verzeichnis, wichtige Adressen und Rufnummern, einen Kleinanzeigenteil, News, Forum, wechselnde Umfragen zu stadtteilrelevanten Themen sowie einen aktuellen Veranstaltungskalender mit den wichtigen Events aus der Umgebung. Technisch auf dem neuesten Stand und zugänglich auch für sehbehinderte Besucher.

Die Stadtteilportale werden von in der Region ansässigen Firmen und Vereinen gern als einfache und effiziente Werbeplattform genutzt. Und dafür muss nicht das Budget eines Großkonzerns einkalkuliert werden. Werbung bei LERCHENAU-online ist bezahlbar - auch für den kleinen Laden um die Ecke.

LERCHENAU-online ist jedoch nicht nur noch ein weiteres Adressverzeichnis. "Viele große Adressverzeichnisse sind anonym, leben von zugekauften Adressen und haben keinerlei persönlichen Bezug zu einem Ort oder Lebensumfeld." so Steve Bütow, der das Portal LERCHENAU-online redaktionell betreut. "Das erklärt die relativ hohe Fehlerquote. Teilweise werden Firmen gelistet, die seit Jahren nicht mehr existieren. Und genau das ist bei uns anders. Wir wohnen und arbeiten im Stadtteil, alle unsere Adressen und redaktionellen Inhalte sind gewissermaßen 'handrecherchiert' und wir kennen einen Großteil unserer Kunden persönlich."
Zudem besteht die Möglichkeit, dass registrierte User Ihre Daten selbst eintragen und pflegen, ganz gleich ob Adressdaten, Werbemittel, Veranstaltungen oder den Klatsch und Tratsch aus dem Stadtteil.

"Wir sind uns sicher, dass unser Konzept stimmt" sagt Michael Schmidt vom Stadtteilportal LAIM-online. "Immerhin haben wir täglich zwischen 1500 und 2000 Besucher auf unseren Seiten. Der Erfolg gibt uns recht und unsere Werbekunden erreichen mit uns genau die Zielgruppe, die auch jeden Tag an der Ladentür vorbei läuft."

Bleibt zu wünschen, dass dem Neuling LERCHENAU-online die gleiche Resonanz entgegengebracht wird, wie das seit viereinhalb Jahren bei LAIM-online der Fall ist. Dann werden ganz sicher weitere Münchner Stadtteile folgen.

Eingetragen am 03.11.2009

Zu Besuch im Landtag

Zu Besuch im LandtagViele "Säulen" ihres politischen Weges konnte die SPD-Landtagsabgeordnete Diana Stachowitz vor kurzem im Bayerischen Landtag begrüßen. Nahezu hundert Interessierte aus sämtlichen Bereichen des Wirtschafts- und Gesellschaftsleben aus ihrem Stimmkreis im Münchner Norden nahmen am Landtagsbesuch teil.

Vertreter von Vereinen wie dem Schützenkranz München-Moosach und dem D'Loisachthaler Stamm, Mitglieder von Diakonie und Gemeinden, BürgerInnen des Betreuungswahlkreises Mühldorf am Inn und Genossen der SPD-Ortsvereine waren gekommen. Der Bereich Wirtschaft wurde von Herrn Wipperling und seinen Mitarbeitern und Azubis von der Creditreform München vertreten, sowie von Herrn Breitsamer von der gleichnamigen Recycling-Firma.

Nach einer kulturhistorischen Führung durch das Landtagsgebäude, lud Diana Stachowitz die BesucherInnen im Plenarsaal zu einer Diskussionsrunde über ihre Arbeit und aktuelle politische Fragen ein. Mit Themen wie einer Verbesserung des Bayerischen Kindertagesstättengesetzes und der Olympiabewerbung Münchens für die Olympischen Winterspiele ist Diana Stachowitz momentan beschäftigt. Außerdem hat sie ein Jungendkonzept entwickelt, das Jugendliche wieder für Politik begeistern soll. Deshalb freute sich die Landtagsabgeordnete auch besonders über die Azubis der Creditreform. "Die Wahlbeteiligung der jungen Leute muss steigen, weil sonst die Demokratie verloren geht", gab Diana Stachowitz zu bedenken.

Besonders interessierten sich die BürgerInnen für den Zusammenhang von Lobbyismus und Politik. Bei der Frage, wieviel Lobbyismus sein darf, Diana Stachowitz merkte an, dass der Lobbyismus bei uns eher unterschwellig und zurückhaltend abläuft, anders als beispielsweise in den USA. Trotzdem braucht es Lobbys. "Als gewählter Vertreter des Volkes, muss man sich ganzheitlich über bestimmte Themen informieren. Ich hole mir von allen Seiten Rat und dann geht das Austrarieren los. Irgendwann muss man sich dann für die ein oder andere Richtung entscheiden", betonte die Landtagsabgeordnete. Schwierig wird es erst dann, wenn die Meinungen gekauft sind und die Politik sich in wirtschaftliche Abhängigkeit begibt. Die Politik braucht natürlich Unterstützung, aber bitte in geordnetem Rahmen.

Ein weiteres Anliegen der anwesenden BürgerInnen war das krankende Bayerische Schulsystem. Die Schüler des G8 leiden unter der Stofffülle des Lehrplans und mangelnder Freizeit, die Hauptschüler unter Perspektivlosigkeit. Auch für Diana Stachowitz ist die Schulstruktur in Bayern im Moment absolut ungünstig. Zum einen muss Bildung umfassender werden, nicht nur ein Trichter für Fachwissen sein, sondern auch Werte, Lebenssinn und Ziele vermitteln. Zum anderen muss sie kostenlos sein. Von der Krippe bis zum Studium soll jeder die gleichen Chancen haben.
"Die SPD steht für eine neue Schulstruktur hin zu individueller Förderung, mit besser bezahltem Personal. Dafür braucht es auch eine neue Lehrerausbildung und mutige Ideen wie die Willy-Brandt-Gesamtschule im Hasenbergl" erklärte die SPD-Landtagsabgeordnete. Hier steht das Kind mit tatkräftiger Unterstützung der Lehrer und Eltern im Zentrum. Das Pilotprojekt wurde sogar von der Unesco ausgezeichnet. Doch eigentlich ist diese Schulform im restlichen Deutschland schon gang und gebe.

Zu guter Letzt lud Diana Stachowitz die anwesenden BürgerInnen zum einem kleinen Empfang im Steinernen Saal ein, wo noch genug Zeit für persönliche Gespräche und Anliegen blieb.

Eingetragen am 03.11.2009
Quelle: Stephanie Salzhuber

Tico Tico

Kunst kommt von Können und nicht von Wollen - sonst würde es ja Wulst heissen. Cecilia Siqueira und Fernando Lima spielen mit insgesmt 4 Händen Tico Tico no Fuba von Zequinha de Abreu auf einer einzigen Gitarre - und haben sichtlich eine ganze Menge Spaß dabei.



Eingetragen am 03.11.2009

S-Bahn: Behinderungen wegen Notarzteinsatz

S-Bahn: Behinderungen wegen NotarzteinsatzDie Geduld tausender Pendler auf dem Weg zur Arbeit wurde am Montag Morgen auf eine harte Probe gestellt. Durch einen Notarzteinsatz in Laim musste die Stammstrecke gesperrt werden, was naturgemäß immense Verzögerungen nach sich zog. Ab ca. 9:00 normalisierte sich der S-Bahn-Verkehr langsam - mit Unregelmäßigkeiten muss jedoch noch den gesamten Vormittag gerechnet werden.

Täglich nutzen ca. 800.000 Fahrgäste das Angebot der Münchner S-Bahn. Die Stammstrecke zwischen Pasing und dem Münchner Ostbahnhof ist Rückgrad des öffentlichen Personennahverkehrs und Nadelöhr zugleich - und aktuell eine überaus neuralgische Verbindung. Die großen Baustellen in Pasing und an der Friedenheimer Brücke sind für die Planer beim MVV ohnehin eine tägliche Herausforderung. Wenn dann noch Un-, Aus-, oder Zwischenfälle den S-Bahn-Betrieb lahmlegen, wirkt sich das schnell auf das gesamte Netz aus.

Diesmal war es ein alkoholisierter Mann, der beim Eintreffen der S-Bahn riskant die Gleisanlagen überqueren wollte - und dabei nur knapp dem Tod entging. Trotz sofort eingeleiteter Notbremsung durch den Zugführer geriet der Mann zwischen Bahnsteigkante und S-Bahn - konnte jedoch nahezu unverletzt von herbeieilenden Fahrgästen herausgezogen werden.

Für diesen Leichtsinn erwartet den Polen eine Strafanzeige wegen "gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr".

(Foto: MVV GmbH)

Eingetragen am 02.11.2009

Kampf gegen den Lärm an der Lindauer Autobahn

Kampf gegen den Lärm an der Lindauer AutobahnNachdem von 3 Mitgliedern unserer Bürgerinitiative schon vor unserer Gründung eine Petition (Beschwerde) an den Bayerischen Landtag zum Thema Lärmschutz eingereicht wurde, hat die Autobahndirektion Südbayern am 28.10.2009 einen 2. Runden Tisch einberufen.

Die Autobahndirektion Südbayern informierte, dass aufgrund der Petition eine Investitionsmöglichkeit in Höhe von ca. 2 Mio. Euro für Lärmschutzmaßnahmen an der A96 zur Verfügung steht. Der bayerische Landtag hat nun beschlossen, einen lärmminderndernden Straßenbelag zu genehmigen. Die Mittel erlauben es, auf dem Abschnitt vom Mittleren Ring bis zur Stadtgrenze einen neuartigen Dünnschichtbelag DSH-V mit einer Lärmminderungswirkung von 4 dBA einzubauen. Die Baumaßnahmen werden lt. ABD Südbayern 2010 beginnen.

Der Belag entspricht dem lärmmindernden Belag, der 2008 auf der Garmischer Autobahn eingebaut wurde. Wie hoch die Wirkung und die Dauerhaftigkeit des Belags sein wird, ist zur Zeit allerdings noch nicht ausreichend untersucht.

Wir hoffen aber, dass diese Maßnahme zu einer Verbesserung für unsere Anwohner führt. Mit diesem Schritt ist aber das Ziel unserer Bürgerinitiative noch lange nicht erfüllt.

Wir haben in dieser Runde ausdrücklich betont, dass wir die Einhausung der A96 vom Mittleren Ring bis zur Stadtgrenze deswegen nicht aufgeben werden. Beide Landtagsabgeordneten haben zugesichert, dass sie dieses Vorhaben auch weiter unterstützen.

Nach wie vor besteht die Ungleichbehandlung beim Lärmschutz an alten und neuen Autobahnen (Lärmvorsorge und Lärmsanierung). Die Grenzwerte für Schadstoffe werden von der EU verschärft, da gibt es auch an der A96 zukünftig weiteren Handlungsbedarf.

Die Einhausung der A96 ist auch weiterhin ein städtebauliches Thema. Das Ziel bleibt, die Stadtteile wieder enger miteinander zu verbinden und die zu gewinnenden Flächen für die Stadt und die Anwohner zu nutzen.

Unsere Bürgerinitiative zählt inzwischen 920 Mitglieder. Unterstützen Sie uns bitte weiter, damit auch für unsere Kindern und Enkelkindern ein besseres Wohn- und Lebensumfeld entsteht.

Bürger-Initiative BAB96 München
Langbehnstr. 10 a
80689 München

Eingetragen am 02.11.2009
Quelle: Bürger-Initiative BAB96 München

Messerstecher wird von Passanten überwältigt

Messerstecher wird von Passanten überwältigtAm Samstag, 31.10.2009, gegen 23.35 Uhr, war ein 19-jähriger spanischer Berufsloser in Begleitung zweier Freunde in Pasing zu Fuß unterwegs. Der Spanier stieg dann auf geparkte Autos, lief über diese hinweg und beschädigte die Fahrzeuge dabei leicht.
Als die Gruppe von Anwohnern dabei beobachtet und zur Rede gestellt wurde, stach der 19-Jährige mit einem Messer (ca. 5 cm Klingenlänge) auf einen der Anwohner ein und traf ihn dabei im Bauchbereich. Die anderen Umherstehenden zogen den Messerstecher dann sofort vom Opfer weg, so dass diesem sein Messer aus der Hand fiel. Es gelang den Helfern schließlich den Täter zu Boden zu bringen und das Messer außer Reichweite zu stoßen, als dieser weiter versuchte danach zu greifen. Der Geschädigte, ein 18-jähriger Münchner, erlitt einen ca. 1,5 bis 2 cm tiefen Stich in den Bauch. Er kam zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.

Die Staatsanwaltschaft München I stellte einen Antrag auf Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung.

Eingetragen am 02.11.2009
Quelle: Polizeipräsidium München

Wohin mit dem Herbstlaub - Tipps des AWM

Der Abfallwirtschaftsbetriebs München (AWM) gibt folgende Tipps zur Entsorgung von Herbstlaub:

Verwertung im eigenen Garten
Laub ist viel zu schade für die Restmülltonne. Im Herbst fällt oft Schnittgut von Hecken, Sträuchern und Bäumen an. Zusammen mit dem Zweiggemisch eignet sich das Herbstlaub besonders gut für die Kompostierung im eigenen Garten. Dabei bildet sich wertvoller Humus, der im Frühjahr für die Beete und Hecken als sanftes und natürliches Düngemittel dient. Zudem bieten die Laubhaufen im Winter Igeln, Kröten und Insekten Unterschlupf. Diese ökologische Art der Laubverwertung wird mittlerweile von vielen Gartenbesitzern praktiziert. Sie leistet einen Beitrag zum Wohl des Gartens und spart Kosten für Entsorgung, Torf und Dünger.

Entsorgung in der Biotonne
Wer selber keine Möglichkeiten zur Kompostierung hat, kann die Blätter in die braue Biotonne füllen. Der Abfallwirtschaftsbetrieb München bittet jedoch alle Münchnerinnen und Münchner, in den Biotonnen noch genügend Platz für die kompostierbaren Küchenabfälle zu lassen. Denn zusätzliche Leerungen der Biotonnen sind nicht möglich. Am besten entsorgt man den Laubhaufen in der Biotonne nach und nach. Besondere Vorsicht ist bei Frost geboten. Wenn die Biotonne zu vollgestopft wird, kann der braune Behälter platzen. Die Bioabfälle werden in einer Kompostieranlage oder in der Trockenfermentationsanlage des AWM verwertet. In der AWM-Anlage entsteht aus den organischen Abfällen Biogas, das zur Stromerzeugung genutzt wird. Die Gärreste bilden das Ausgangsmaterial für die beliebte Münchner Premium Blumenerde, die auf den Wertstoffhöfen des AWM zum Preis von 7,43 Euro pro 50-Liter-Sack angeboten wird.

Abgabe bei den Wertstoffhöfen des AWM Münchner
Haushalte können bei den städtischen Wertstoffhöfen Gartenabfälle, also auch Laub, bis zu einem Kubikmeter pro Tag gebührenfrei abgeben. Da an den Herbstwochenenden auf den Wertstoffhöfen erfahrungsgemäß Hochbetrieb herrscht, rät der AWM allen Bürgerinnen und Bürgern, ihre Gartenabfälle möglichst an einem Dienstag, Mittwoch oder Donnerstag anzuliefern. So lassen sich lange Wartezeiten oder gar vorzeitige Schließungen der Wertstoffhöfe wegen voller Laubcontainer zu vermeiden.

Adressen und Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe
Über die Wertstoffhof-Adressen informiert das telefonische Ansageband 2 33-3 12 20 oder die Internetseite des AWM www.awm-muenchen.de. Die städtischen Wertstoffhöfe haben geöffnet: Montag 10.30 bis 19 Uhr, Dienstag bis Freitag 8 bis 18 Uhr, Samstag 7.30 bis 15 Uhr.

Zusatzservice
Häckseldienst: Erfahrene Gartler wissen längst: Äste und Zweige, die beim Ausholzen im Garten anfallen, müssen nicht umständlich zum Wertstoffhof gefahren werden. Denn das Schnittgut lässt sich vielseitig im eigenen Garten verwenden, wenn es vorher klein gehäckselt wurde. Die Holzschnitzel eignen sich hervorragend als Mulch für Beete, Hecken und Sträucher. Als Strukturmaterial dient er zum Auflockern des Kompostes, insbesondere wenn viele feuchte und strukturarme Materialen, wie zum Beispiel Küchenabfälle und Laub kompostiert werden. Der Häckseldienst kostet pro angefangenen Kubikmeter Ausgangsmaterial 5 Euro. Ab 40 Kubikmeter Schnittgut verringert sich der Kubikmeterpreis auf 3 Euro. Die Preise entsprechen in etwa einem Viertel der realen Kosten. Der AWM übernimmt die restlichen drei Viertel. Das Häckselgut wird nicht mitgenommen, sondern verbleibt im Garten. Informationen zum Häckselfirma gibt es im AWM-Infocenter unter Telefon 2 33-9 62 00 und am Ansageband mit der Telefonnummer: 2 33-3 12 22. Dort erfährt man, welche Firma für den jeweiligen Stadtteil zuständig ist und wie man den Häckseldienst bestellt.

Eingetragen am 30.10.2009
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

Die Agnes Bernauerin von Carl Orff

Die Agnes Bernauerin von Carl OrffJeder Laimer kennt die Agnes-Bernauer-Straße, befindet sich dort doch eines der beliebtesten Eincafés in München, das INTERIM, das Laimer Schlössl und die alte Pfarrkirche St. Ulrich. Das ganze Areal ist das ursprüngliche und historische Zentrum von Laim, von dem allerdings nicht mehr viel erhalten ist.

Wer war nun die Bernauerin, nach der diese Straße benannt ist? Diese Frage beantwortet ein Vortrag mit Musik am 5. November ab 20:00 Uhr im Pfarrsaal "Zu den Hl. Zwölf Aposteln in der Paul-Lagarde-Straße 16: "Die Agnes Bernauerin" von Carl Orff, Vortrag: Pfarrer Rupert Rigam, begleitet von Lautenspieler Sepp Hohensteiner.

Agnes Bernauer, eine Augsburger Baderstochter wurde 1432 die Gattin von Herzog Albrecht III von Bayern. Dessen Vater, Herzog Ernst, ließ? sie 1435 als Zauberin verhaften und in der Donau ertränken, um den Fortbestand seiner Familie als legitime wittelsbachische Herrscherlinie in Bayern zu sichern.
Auch wenn nach derzeitigen historischen Erkenntnissen ein Zusammenhang mit der Agnes-Bernauer-Straße und dem Laimer Schlössl nicht hergestellt werden kann, ist dieser Abend sicher ein Kunstgenuss nahe der Agnes-Bernauer-Straße.

Eingetragen am 29.10.2009

aperitif-Programm in der Stadtbibliothek Laim

aperitif-Programm in der Stadtbibliothek LaimIm Wintersemester gibt es in der Stadtbibliothek Laim mehrere Schnupperkurse der VHS:

Mittwoch, 11.11.2009: 9.00 - 10:30 Uhr
Einstieg in die Internetwelt

Donnerstag, 26.11.2009: 19.00 - 21.00 Uhr
Crashkurs Rhetorik

Mittwoch, 09.12.2009: 19.00 - 21.00 Uhr
Crashkurs Bewerbung

Anmeldeformulare sind in der Stadtbibliothek Laim erhältlich!

Eingetragen am 29.10.2009

Schreib- und Druckwerkstatt

Schreib- und DruckwerkstattSchreib- & Druckwerkstatt mit den Münchner Buchkindern e.V.

Am Donnerstag, dem 04.11.2009 ab 10:00 Uhr können Kinder und Jugendliche Geschichten erfinden, mit Linoldrucken illustrieren und ihr eigenes Buch binden.

Schreiben, drucken, binden
... Kinder machen Bücher
... Geschichten erfinden
... mit Linoldruck illustrieren
... das ABC erklären
... Gedichte schreiben
... ihr eigenes Buch binden

Herbstferienprogramm für Kinder ab 5 Jahren
Dauer ca. 4 Stunden
Eintritt frei - Voranmeldung an der Information

Eingetragen am 29.10.2009


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